Arbeitszeit ca. 30 Minuten
Gesamtzeit ca. 30 Minuten
Den Blätterteig einige Zeit vorher aus der Kühltruhe nehmen, damit er sich schön verarbeiten lässt. Die Zwiebel fein würfelig schneiden und in etwas Margarine anschwitzen, anschließend etwas abkühlen lassen. Die Toastscheiben einweichen.
Das Brät von den 6 Paar Bratwürsten aus dem Darm herausdrücken und in eine Schüssel geben. Den ausgedrückten Toast, die Zwiebeln, 2 Eier und evtl. Gewürze zugeben. Meist braucht es keine weiteren Gewürze, weil das Brät an sich schon recht würzig ist. Aber das ist Geschmacksache, wer noch etwas zugeben will, kann das natürlich tun. Alles miteinander vermischen und gut durchkneten.
Den Blätterteig auf einer Fettpfanne, welche mit Backpapier ausgelegt ist, auswellen (auf die gesamte Länge der Fettpfanne). Anschließend eine Lage der Brätmischung darauf verteilen, dann auf dieser Lage den Schinken ausbreiten. Danach folgt wieder eine Lage Brät. Nun wieder eine Blätterteigplatte auswellen, diese als Abschluss über die Fülle geben.
Die beiden Teigplatten verbindet man am besten mit Wasser, man kann natürlich auch Eigelb nehmen. Anschließend wird die obere Teigplatte mit Eigelb bepinselt und mit einer Gabel werden etliche Löcher eingestochen, damit dadurch der Dampf entweichen kann.
Bei 200°C im vorgeheizten Ofen bei Ober- Unterhitze etwa 30 Minuten backen. Ich nehme immer einen Zahnstocher, wie beim Kuchen backen auch, damit man testen kann, ob die Pastete schon fertig ist. Dazu passt wunderbar grüner Salat. Die Pastete schmeckt übrigens auch kalt sehr gut!
Hallo,
die Zubereitung ist wirklich einfach.
Die Pastete schmeckt lecker, ich habe noch ein wenig Pfeffer und Majoran dazugegeben. Kommt eben darauf an, wie gut die Bratwürste abgeschmeckt sind.
Die Reste der Pastete haben uns am nächsten Tag kalt fast noch besser geschmeckt.
LG bata
Hallo Bianca ,
das freut mich sehr. Die ist nämlich unsere liebste Pastete. Das Rezept ist noch von Oma.
Übrigens, wenn es beim Metzger Bratwurstbrät gibt, dann kann man das natürlich gleich nehmen. Da spart man sich die Arbeit mit den Bratwürsten. ; 0)
LG
Knöderl
Ich wollte nur mal anmerken, dass dieses Rezept wirklich viel einfacher ist, als es sich liest! Ich habe so das Gefühl, da traut sich keiner ran, weils so kompliziert aussieht. Aber wenn ICH das kann, dann ist es nicht kompliziert, also traut euch! ;O)
Knöderl
Kommentare
Hallo, die Zubereitung ist wirklich einfach. Die Pastete schmeckt lecker, ich habe noch ein wenig Pfeffer und Majoran dazugegeben. Kommt eben darauf an, wie gut die Bratwürste abgeschmeckt sind. Die Reste der Pastete haben uns am nächsten Tag kalt fast noch besser geschmeckt. LG bata
Übrigens danke fürs Bild!! Jetzt ist das Rezept nicht mehr so nackig. ;O)
Hallo Bianca , das freut mich sehr. Die ist nämlich unsere liebste Pastete. Das Rezept ist noch von Oma. Übrigens, wenn es beim Metzger Bratwurstbrät gibt, dann kann man das natürlich gleich nehmen. Da spart man sich die Arbeit mit den Bratwürsten. ; 0) LG Knöderl
Superlecker! Habe es ganz gemütlich am Vortag vorbereitet und meine Familie war begeistert. Danke für die Idee. LG Bianca
Ich wollte nur mal anmerken, dass dieses Rezept wirklich viel einfacher ist, als es sich liest! Ich habe so das Gefühl, da traut sich keiner ran, weils so kompliziert aussieht. Aber wenn ICH das kann, dann ist es nicht kompliziert, also traut euch! ;O) Knöderl