
Perfektes Last-Minute-Geschenk: Bruchschokolade
Kennt ihr das auch: Die Süßigkeiten-Schublade quillt über und darin liegen jede Menge angefangene Packungen? Dann kreiert doch etwas Neues aus euren Candy-Resten: Chocolate Barks!
Bruchschokolade – genau das sind Chocolate Barks – ist nichts Neues. Mittlerweile hat sie es aber aus den Süßigkeiten-Outlets in die Social Media Kanäle geschafft. Dort kann man gerade unendlich viele Lieblings-Schokoladen der Marke Eigenkreation entdecken.
Allein beim Ansehen der süßen Versuchungen bekommt man Lust, selbst zum Chocolatier zu werden. Also haben wir kurzerhand verschiedene Sorten Bruchschokolade kreiert und sind begeistert, wie viel Spaß die Zubereitung macht und wie einfach man seine eigene Schoki designen kann.
Das Chefkoch Foodcamp 2018 - The Sweet Edition
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So macht ihr Chocolate Barks
Für die Chocolate Barks bringt ihr Kuvertüre eurer Wahl über einem Wasserbad oder in der Mikrowelle zum Schmelzen.
Die Masse verteilt ihr anschließend auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech und toppt sie mit euren Lieblingszutaten. Nach mindestens 2 Stunden im Kühlschrank sind eure Chocolate Barks fertig und ihr könnt sie in Stücke brechen oder schneiden. Bei der Zubereitung ist erlaubt, was schmeckt!
Ihr habt noch keine Idee? Dann lasst euch von unseren Kreationen inspirieren:
Diese bunten Leckereien lassen nicht nur Kinderherzen höher schlagen
- eine edle Variante aus Zartibtter-Kuvertüre mit Salzstangen und Meersalz
- eine süße Variante mit Vollmilch-Kuvertüre, Butterkeksen und Schoko-Linsen
- eine frühlingshafte Variante mit weißer Kuvertüre, Pistazien und Bananen-Chips
- eine kunterbunte "All In"-Version, mit Zartbitter-, Vollmilch- und weißer Kuvertüre getoppt mit Schoko-Linsen, Kokoschips, Puffreis und Mini-Marshmallows
Das hübsche Muster der "All In"-Version haben wir übrigens mit einer Gabel hinbekommen. Die haben wir durch die flüssige Kuvertüre gezogen wie bei einem Marmorkuchen-Teig.
Unser Fazit