Mitglied seit 13.01.2009
42 Beiträge (ø0,01/Tag)
LG Kiristini |
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Mitglied seit 08.09.2008
4.323 Beiträge (ø0,86/Tag)
Hallo
Wenn du mir per Km genaueres schreibst kann ich mal direkt im Le Creuset Shop fragen, ist neben unserem im Center wo ich arbeite. ![]() lg |
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Mitglied seit 27.10.2008
10.195 Beiträge (ø2,04/Tag)
Hi,
die "Kondensationsnoppen" beim "Doufeu" halte ich für überflüssig. Beim Modell "Tradtion" bleibt das Gargut auch saftig... ![]() Bzgl. der Größe kommt's halt drauf an, was Du in dem Ding zubereiten willst... Wenn öfters mal 'ne Ente oder gar 'ne Ganz in den Topf soll, solltest Du schon den ganz großen (35 cm) anschaffen. Für ein Brathuhn oder ein Gulasch für 4 - 6 Personen tut's auch ein kleineres Format... Wieso muss es denn unbedingt ein ovaler Topf sein??? Der runde Bräter mit z.B. 28 cm Durchmesser hat ein höheres Fassungsvermögen als ein ovaler Bräter mit 28 cm Breite - simple Mathematik... VG, turbot |
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Mitglied seit 15.03.2002
51.288 Beiträge (ø6,92/Tag)
Hi,
ich konnte beim Doufeu auch keine nennenswerten Unterschiede zu den normalen Tradiotionsbrätern feststellen. Ich würde immer die mit der hellen Beschichtung innen wählen, da man sich dann nicht mit einer Patina rumärgern muß und das Ding auch mal in die Spüma stellen kann. Zur Größe hat turbot schon alles wichtige gesagt. Ich habe z.B. den 35er mit 9 Litern. Darin mache ich auch Fonds. Deshalb musste er diese Größe haben. Wie groß sind denn die Zonen deines Kochfeldes? Auch davon würde ich die Wahl abhängig machen. VG |
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Mitglied seit 13.01.2009
42 Beiträge (ø0,01/Tag)
Ich möchte den Topf nicht unbedingt für Festtagsessen sondern eher für den Alltag. Wir sind vier Personen, aber gute Esser! Ich habe z.Zt. Ein ganz "normales" Ceranfeld, aber ein neuer Herd ist sicher demnächst dringend nötig.
VG Kiristini |
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Mitglied seit 07.07.2008
17.367 Beiträge (ø3,4/Tag)
Bonjour,
28 cm ist arg klein... da wird es schon fuer ein Bressehuhn eng und in 35 cm passt auch keine ausgewachsenen Gans... Fuer Fonds sind die Toepfe zu klein und zu schwer... Schau sie Dir einfach an , heb sie hoch und such sie nach Deinen Kochgewohnheiten aus... Die guten Eigenschaften von LC wirst Du erst richtig bemerken, wenn Du Dich vom Ceranfeld verabschiedet hast.... Ich nutze das ganze Programm von LC...meinen Lieblingspott gibt es wohl nicht mehr... oval und der Deckel kann als Grillpfanne genutzt werden... LG Ornellaia |
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Mitglied seit 15.03.2002
51.288 Beiträge (ø6,92/Tag)
Hi,
ich meinte die Zonengröße, also den Durchmesser der Zone bzw. Länge/Breite einer evtl. Bräterzone. Das sollte, auch bei Gußeisen, halbwegs zur Boden(!) Größe des Bräters passen Zum Vergleich: Ein ovaler 31er Bräter fasst 6, 3 Liter und wiegt 6 Kilo.Die Literangabe bezieht sich auf das randvolle Teil, was kein Mensch macht. Den würde ich mindestens für 4 bis 6 Personen nehmen, da ja anscheinend keine größeren Vögel darin gemacht werden sollen. Ein ovaler 27er, also der nächst kleinere, fasst 4, 1 Liter und wiegt 4, 3 Kilo. Der Runde 26er fasst 5, 3 Liter und wiegt 4, 8 Kilo. Der 28er fasst 6, 7 Liter und wiegt 6 Kilo. Der hätte z.B. einen Bodendurchmesser von 22, x cm. Worin hast du diese Speisen denn bisher gemacht? Dann hättest du einen Anhaltspunkt für die Größe. ![]() Och-ich komme mit zwei ovalen 9 Liter Brätern mengenmäßig für Fonds gut klar. Das Gewicht interessiert mich dabei nicht, da ich ihn eh passiere und dabei per Schöpfkelle arbeite. Für den letzten Rest schaffe selbst ich, das Teil zu heben/kippen. ![]() VG |
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Mitglied seit 13.01.2009
42 Beiträge (ø0,01/Tag)
Bislang hatte ich einen Guss-bratentopf 28cm von ideal-Guss, aber der hat seine besten Zeiten schon gesehen. Der war allerdings auch nur 9 cm hoch. Mir ging es hier auch hauptsächlich um die Frage, ob sich das Modell doufeu sehr hervorhebt gegenüber dem standart Modell.
VG kiristini |
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Mitglied seit 07.07.2008
17.367 Beiträge (ø3,4/Tag)
Bonjour,
wenn es Dir nur darum geht... Ich finde, dass im Doufeu bei gleicher Temperatur weniger Fluessigkeit verdunstet...fuer Suppen- und Saucengrundlagen ist es unwichtig... die sieden ohne Deckel... @Eva, ich koche vermutlich ein bisserl haeufiger und groessere Mengen Suppen-und Saucengrundlagen...da merkt man das Gewicht schon... LG Ornellaia |
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Mitglied seit 26.10.2004
5.060 Beiträge (ø0,78/Tag)
Hallo,
eine kurze Frage, warum ist der LC nicht auf dem Ceranfeld geeignet? Ich will mir eigentlich auch einen kaufen, eher wegen der Optik. Ich würde ihn wahrscheinlich für Gulasch u. Eintöpfe nehmen. Aber er kann auch komplett mit Deckel in den Ofen - richtig? LG keni |
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Mitglied seit 10.02.2012
9.129 Beiträge (ø2,41/Tag)
Hallo,
der LC-Bräter kann in den Ofen. Hat er einen Plastikknauf, sollte gemäß LC eine Temperatur von 200°C nicht überschritten werden. Doch der Plastikknauf lässt sich durch einen Metallknauf ersetzen. Gibt es bei LC. Zur Verwendung auf dem Ceranfeld kann ich leider nichts sagen. VG bbqq |
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Mitglied seit 15.12.2005
1.194 Beiträge (ø0,2/Tag)
Wer behauptet das mit der Nichteignung auf dem Ceranfeld? Ich benütze meine LC Töpfe und Pfannen auf einem Glaskeramikfeld und das funktioniert wunderbar. Warum auch nicht? Der Boden ist eben und glatt.
Der Doufeu hat Gussgriffe und kann ohne weiteres in den Ofen. |
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Mitglied seit 15.12.2005
1.194 Beiträge (ø0,2/Tag)
Ergänzung: Der Doufeu-Deckel hat keinen Knauf sondern auch Gussgriffe. |
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Mitglied seit 07.07.2008
17.367 Beiträge (ø3,4/Tag)
Bonsoir,
mein Beitrag wurde wohl fehlinterpretiert.... Man kann natuerlich auf jedem Kochfeld mit LC kochen... man sollte immer gute Toepfe nehmen... wirkt sich auf das Ergebnis aus ...Ceranfelder oder normale Elektroplatten sind halt lahme Kruecken und nicht so dolle steuerbar... "Freude" kommt bei Gas und Induktion auf.... Bei 4- 6 Personen sind grosse Toepfe immer sinnvoll....bei Gefluegel und Braten greife ich meist zum ovalen Topf... Eintoepfe meist im runden Topf... vermutlich eine meiner Stoerungen... Wegen der Optik hab ich noch nie einen Topf gekauft... wozu auch... Toepfe stellt man eher selten auf den Tisch... LG Ornellaia |
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Mitglied seit 15.12.2005
1.194 Beiträge (ø0,2/Tag)
Liebe Ornellaia,
manchmal könnte man hier denken, Induktion und Ceran sei grundsätzlich zweierlei. Ich kenne aber nur Induktionsfelder, deren Oberfläche aus Glaskeramik besteht. Manchmal von der Firma Schott, Markenname dann Ceran. Du darfst mich haarspalterisch finden, aber ein Ceranfeld kann ein Induktionsfeld sein. |
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Mitglied seit 28.08.2004
10.004 Beiträge (ø1,54/Tag)
Hi,
bei einem konventionellem Ceranfeld ist es wichtig, dass der Topf ein möglichst geringes Spaltmass zum Kochfeld hat weil die Hitze per Kontakt übertragen wird, beim Induktionsfeld spielt das keine so große Rolle. Das Material der Herdoberfläche ist dabei sekundär. Gruß Joe |
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Mitglied seit 13.01.2009
42 Beiträge (ø0,01/Tag)
Hi,
ich plane ja schon, mir in nächster Zeit einen neuen Herd mit Induktionsfeld zu kaufen und diese Töpfe sollen ja ewig halten. Ich habe jetzt gesehen, dass sie nur begrenzt für den Backofen geeignet sind. ( bis 180*C) Wie macht ihr das? Reicht die Temperatur oder habt ihr den Plastikknopf ausgewechselt? VG Kiristini |
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Hallo an Alle,
ich bevorzuge Töpfe, die keine Plastikgriffe oder -knöpfe haben. Die kann man universell verwenden. Zum Anfassen auf dem Herd braucht man meist keine Topflappen, da werden sie nicht so schnell heiß, erst bei langem Schmoren. Im Backofen braucht man sowieso Topflappen zum Anfassen. Ich würde den Knopf daher gegen einen aus Metall austauschen. Liebe Grüße Karin |
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Mitglied seit 26.10.2004
5.060 Beiträge (ø0,78/Tag)
Moin und danke schonmal.
Schande über mein Haupt, aber ich möchte mir so einen Topf auch aus dem Grunde kaufen, damit ich ihn auf den Tisch stellen kann. Grade weil er eben so schön aussieht würde ich das Gulasch direkt rausschöpfen.... Allerdings darf der Topf dann nicht noch glühend heiß sein, das ist klar. LG keni |
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Mitglied seit 15.03.2002
51.288 Beiträge (ø6,92/Tag)
Hi,
![]() Die Kunststoffknöpfe (Phenol) von LC halten im Ofen bis 200 Grad aus. Das langt für die gängigen Svhmorgerichte, sofern man die überhaupt im Ofen macht. Willst du z.B. Brot darin backen musst du den Knopf austauschen. Ich selbst habe das nur bei zwei Teilen, aus optischen Gründen, gemacht. Meine anderen LC Teile waren Sonderserien die schon den Metallknopf hatten. Gibt es aktuell m.W. auch wieder in "Cocos" und "Stone". Wobei Letztere die dunkle Emaillierung innen haben. Beim Cocos weiß ich es nicht. VG |
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Mitglied seit 26.10.2014
30 Beiträge (ø0,01/Tag)
hallo,
ich bin ein großer fan von küchenutensilien, die einem das gefühl von wertigkeit geben. es ist, als würde man das kochen feiern. so habe ich das kochgeschirr von le creuset schon länger auf meiner wunschliste. weil wir demnächst auf induktion umstellen, muß sowieso einiges ersetzt werden. da wollte ich eigentlich auch einen schönen bräter in der farbe lavendel anschaffen. bei meinen recherchen hier ist mir aufgefallen, dass produkte von ikea sehr gut bewertet werden. wir haben auch einiges von ikea mit dem wir sehr zufrieden sind, z.b. die knoblauchpresse, eine pfanne und einen kochtopf für die großen suppen. da habe ich noch einmal bei ikea nachgesehen: der große schmortopf und die pfanne aus der serie "senior" machen doch einen sehr guten eindruck (gußeisen) - und das zu einem sensationellen preis. hat damit schon jemand erfahrungen gemacht? gruß eckhard. |
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Mitglied seit 07.10.2014
1.278 Beiträge (ø0,45/Tag)
Also für klassische Rollbraten ziehe ich meinen ovalen vor. Für Gulasch und anderes langsames köcheln den runden.
Guss ist schwer, hat somit eine hohe Wärmekapazität und daher langsam. Guss ist magnetisch und somit induktionsgeeignet. Ein abgedrehter Topft ist plan und Ceranfeldgeeignet. Gas funktioniert natürlich immer. Emaillierte Gusstöpfe haben den Vorteil der absoluten Geschmacksneutralität. Emaille ist hart und kann bei unvorsichtigem Gebrauch abschlagen. Meine nicht-emaillierten Töpfe sind gut eingebrannt und immer leicht fettig. Der Nachteil des schwarzen Guss ist natürlich, dass man die Farbe des Fond nur schwer beurteilen kann. Skeppshult, Staub, Morsø, le Creuset, Ikea .. ist mir egal. Hauptsache der Griff kann mit in den Ofen. Geschirrspühler und Seife tuh ich mein Gusseisen nicht an. |
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