Mitglied seit 23.09.2009
4 Beiträge (ø0/Tag)
ich habe nun schon einiges abgesucht (siehe unten), aber überraschenderweise noch keine Antwort gefunden. Ich habe einen Elektroherd mit Gusseisenplatten. Die Temperaturregler sind Drehknöpfe mit Skala von 0 bis 3 mit 0.5-er Schritten als Zwischenstufen. Ich hatte mich nun gefragt, welche Temperatur jeder Stufe entspricht. In der Anleitung zum Herd steht nur das, was ich schon weiß: 1/2 und 1 für Warmhalten je nach Menge, 2 und 3 für (An-)braten etc. Hintergrund ist, dass ich z.B. bei Kartoffeln gerne Temperaturen über 120°C vermeiden will (Acrylamid). Um aber das Gemüse auch nicht zu lasch anzuwärmen wollte ich gerne knapp über 100°C einstellen. Natürlich würde ich das am besten mit einem Küchenthermometer machen, habe aber noch keines. Ich koche schon ein paar Jährchen gelegentlich und habe das bisher nach Gefühl immer ganz gut hingekriegt. Nur wollte ich da jetzt mal genauer hinschauen. Wäre super, falls das bei jemandem in der Anleitung drinstehen würde oder woanders selber schon einmal was dazu gefunden hat. Vielen Dank schon einmal im Voraus für jeden Tip und viele Grüße, der Degustator ;) -------------------------------------------------------------------- Meine bisherigen Versuche ein paar Ergebnisse mit google: Elektro Herd Stufen 1,5 Celsius kochstelle Kochstufe °C kochplatte stufe Temperatur 1/2 1 2 3 ° -produkte -preis -induktion -keramik -ceran frage kochplatte stufe Temperatur 1/2 1 2 3 ° -produkte -preis -induktion -keramik -ceran -sparen frage kochplatte stufe Temperatur 1/2 1 2 3 ° -rezept -rezepte -kaufen -produkte -preis -induktion -keramik -ceran -sparen herdplatte "stufe 1" wieviel grad herdplatte stufe entspricht Grad sehr interessanter Link: >Links von Admin entfernt< temperatur herdplatte http://www.chefkoch.de/forum/2,8,205417/Temperatur-von-Herdplatten.html |
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Mitglied seit 07.11.2008
1.035 Beiträge (ø0,21/Tag)
Hi Degustator,
da wird dir wohl nix anderes überig bleiben, ein Kochthermometer zu kaufen, und es für jeden Topf.. mit wieviel Inhalt selber auszumessen. Et nützt dir nix, wenn dir jemand schreibt, das es bei seinem Herd, auf was für einer Kochstelle, die bei wieviel höchstleistung Leistung auf welcher Stufe steht, mit seinem Topf, so ist... Du brauchst die Daten von deinem Herd... und dat geht nur über selber nachmessen. ![]() |
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Mitglied seit 29.05.2006
53 Beiträge (ø0,01/Tag)
Moin
mal ein Schuss ins Blaue: wenn Du Deine Kartoffel und das Gemüse in Wasser kochst sollte die Temperatur des Wassers bei ziemlich genau 100° C liegen (unter normalen Luftdruckbedingungen und auf N/N). Wenn Du weitere Energie hinzufügst, dann wechselt Dein Wasser den Aggregatzustand von flüssig zu gasförmig und ist weg. ![]() oder geht es ums braten? Grüße b2j2 |
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Hallo,
die 120Grad erschließen sich mir auch nicht. Beim Kochen KANN das Wasser nicht über 100Grad werden, zum Braten sind die 120Grad aber viel zu wenig. Grüße, Jens |
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Hallo Jens,
ich hatte mich auch schon über die 120° gewundert, aber bei Wikipedia steht die mögliche Erklärung: Die Acrylamidbildung beginnt allerdings bereits bei 120 °C, steigt jedoch bei 170–180 °C sprunghaft an Gruß Peter |
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Mitglied seit 23.09.2009
4 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo, vielen Dank für Eure Antworten!
Ja, das habe ich wirklich vergessen zu sagen, mir geht es wie Ihr schon richtig vermutet habt ums Dünsten. @Helmut: Hm, ist das wirklich so verschieden? Ich hatte gehofft, dass dies irgendwie genormt ist. Wir Deutschen sind doch da immer so fleißig :) Aber vom Gefühl her gebe ich Dir Recht, ich fürchte auch fast, dass dies leider nicht einheitlich ist. - Schade eigentlich! Denn in Kochbüchern findet man immer öfter konkrete Temperaturangaben, nicht nur für den Backofen sondern eben auch für die Kochplatten. Nunja, irgendwann schaue ich mal nach einem Herd mit entsprechender Anzeige; ein Küchenthermometer zur Sicherheit ist aber trotzdem immer eine gute Idee! So'n digitales mit Timer wäre schon sehr nobel. @b2j2 und jens: Stimmt, da habt ihr Recht: dass das Wasser in der flüssigen Phase unter Standarddruck nicht heißer wird als 100°C, daran hatte ich gerade wirklich nicht gedacht. Aber wie sieht das aus, da ich keinen Dämpfeinsatz benutze, sondern dünste, liegt das Kochgut ja unten am Boden des Kochtopfes auf (und berührt ihn ja auch seitlich), d.h. zumindest dort herrscht dann wohl die Temperatur der Herdplatte (minus Übertragungsverluste durch Wegleitung des Kochtopfes)? Deshalb brennt einem dort „das Zeus“ ;) ja auch an, wenn man nicht aufpasst. Wie sähe das dann im Dämpfeinsatz (wenn ich mir mal einen kaufe), d.h. der gasförmigen Phase, aus? Der Wasserdampf kann doch auch unter Standarddruck heißer werden als 100°C? Auch ohne Dampfkochtopf (habe ich auch noch nicht), der, soweit ich verstanden habe, die Siedetemperatur des Wassers hochsetzt durch den Überdruck, d.h. das Wasser bleibt länger flüssig (wohl gerade bis 120°C)? Hiervon unberührt dürfte doch aber auch Wasserdampf unter Standarddruck heißer werden als 100°C, wenn die Wände des Kochtopfes eine solche Temperatur erreichen und damit abstrahlen? Da ich ja mein Gemüse - insbesondere die Kartoffeln - mit recht wenig Wasser zubereite (soll man ja, damit es knackig wird), also der Boden nur eben soweit bedeckt ist, dass das Wasser nicht sofort alles wegverdunstet und mir das Essen anbrennt, ist ein Großteil vom Wasserdampf umgeben. Falls der also tatsächlich heißer als 100°C wird, dann auch zumindest die Oberfläche des Gemüses, welche mit ihm in Kontakt kommt? @ Peter: Ja, genau da hatte ich es auch her ![]() Gut, soweit erstmal meine Gedanken dazu, würde mich wieder sehr über Eure Antworten freuen. Viele Grüße, D. |
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Mitglied seit 23.09.2009
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> So'n digitales mit Timer wäre schon sehr nobel.
Ups ![]() |
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Mitglied seit 03.06.2007
21.584 Beiträge (ø3,95/Tag)
![]() ![]() eher eine mittlere Temperatur zwischen Herdplattentemperatur und Wassertemperatur, denn das Kochgut und der Topfboden werden von 100 grad heißem Wasser "umspült". Beim Dünsten in Wasserdampf handelt es sich um sogenannten Nassdampf. Also ein Gemisch aus Wasserdampf und kondensierten Tröpfchen. Ich weiß die Temperatur jetzt nicht exakt, aber ich glaube mich zu erinnern, dass dieses Gemisch sich je nach Druck auch um die 100 Grad Celsius bewegt. LG Anne Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamen Willen. Mahatma Gandhi |
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Hallo Degustator,
> Denn in Kochbüchern findet man immer öfter konkrete Temperaturangaben, nicht nur für den Backofen sondern eben auch für die Kochplatten. Nunja, irgendwann schaue ich mal nach einem Herd mit entsprechender Anzeige; ein Küchenthermometer zur Sicherheit ist aber trotzdem immer eine gute Idee!< Also gut. Dass es im Backofen auf eine bestimmte Temperatur ankommt, ist ja klar. Und ein Thermometer kann bei delikaten Fleischzubereitungen sehr nützlich sein. Eva (Eva.h) hat eine Pfanne mit Thermometer, aber das ist wohl eher etwas für Spielkinder. Im erwähnten Wikipedia-Artikel ist m.E. auch nicht wichtig, dass ab 120° Acrylamid gebildet wird, sondern dass der Gehalt ab 160° deutlich ansteigt, also keine Angst vor normalen Bratpfannen. Ich würde auch nicht versuchen, mit einem "Theoriebrett" vor dem Herd zu stehen sondern ein Gefühl für Temperaturen zu entwickeln. Beispielsweise hat meine Mutter für Bratkartoffeln oder z.B. Spiegeleier in die heiße Pfanne Butter bzw. Margarine gegeben. Diese Fette enthalten ja Wasser, das zunächst verdampft. Also schäumte das Fett auf und war noch gar nicht so heiß, wenn das Bratgut hineingegeben wurde. Nun kommt es darauf an, die Temperatur zu erkennen, das merkt man z.B. bei Kartoffeln am Geräusch und man sieht es auch. Oder Du hältst einen Zahnstocher ins Fett und erkennst anhand der Bläschengröße, wie heiß es ist. Gruß Peter |
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Mitglied seit 29.05.2006
53 Beiträge (ø0,01/Tag)
'Nabend
Wenn das Wasser den Aggregatzustand wechselt passiert dies bei 100°C, das Wasser wird gasförmig und steigt nach oben. Wo soll denn dann die zusätzliche Wärmeenergie herkommen, um ein zusätzliches Aufheizen des Dampfes zu erreichen? Aber mal Physik beiseite: Ist diese Acrylamid Diskussion nicht auch etwas überbewertet? Wenn man sich daran hält, dann gibt es nie wieder Gebackenes, Gegrilltes, Gebratenes, Frittiertes, Geröstetes... sondern nur noch gedämpftes Gemüse... ich würde verhungern.. |
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Mitglied seit 07.11.2008
1.035 Beiträge (ø0,21/Tag)
![]() Hm, ist das wirklich so verschieden? Ich hatte gehofft, dass dies irgendwie genormt ist. Wir Deutschen sind doch da immer so fleißig :) Aber vom Gefühl her gebe ich Dir Recht, ich fürchte auch fast, dass dies leider nicht einheitlich ist. - Schade eigentlich! Denn in Kochbüchern findet man immer öfter konkrete Temperaturangaben, nicht nur für den Backofen sondern eben auch für die Kochplatten. Nunja, irgendwann schaue ich mal nach einem Herd mit entsprechender Anzeige; ein Küchenthermometer zur Sicherheit ist aber trotzdem immer eine gute Idee! So'n digitales mit Timer wäre schon sehr nobel. ![]() Das erklärt sich doch fast von alleine... eine Kochetelle mit 1000 W Leistung bringt bei 50 % weniger als eine Mit 2000... dann noch unterschiedliche Töpfe. Daher ist es sinnvoller sich für so genaues/sicheres/ bequemes Kochen ein Induktionskochfeld bzw. Stelle mit Temperaturegelung zu holen. ![]() |
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Das kannste vergessen zu versuchen eine Temp/Stufen beziehung zu erstellen.
Auf Stufe 1(von6) kann ich Wasser in einem Kleinen Topf köcheln lassen. Bei einem Größeren brauch ich schon die 2. Auf der 6 Wirds am ende so heiß bis die Herdplatte glüht. Die Sache ist, bei ner Herdplatte wirst du selten das Gleichgewicht sehr schwer erreichen, dass genauso viel Wäre hinzukommt wie abwandert. Im Backofen. Isoliert und längere Zeiten erreicht man das einfacher. Vor allem mit Gußeisenplatten ist dass nicht so einfach weil sie lange brauchen um Heiß zu werden und auch lange weiterheizen. mfg ANo |
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Mitglied seit 04.09.2006
61 Beiträge (ø0,01/Tag)
@Degustator: Man kann keine Beziehung Stufe<![]() Wie Ano911 sagt: Es geht darum, wie viel Energie zugeführt wird, und wie viel Energie abfließt. |
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Mitglied seit 15.03.2002
50.913 Beiträge (ø6,91/Tag)
Hallo,
zur Wasser-,Topfbodentemperatur wurde ja schon alles gesagt. Die Acrylamidgeschichte findet erst bei höheren Temperaturen statt-also beim Braten bzw. Frittieren. Und wie Peter schon bemerkte habe ich u.A. beschichtete Pfannen von Silit (Accura) die im Boden einen eingebauten Temperaturfühler haben.Wieso Spielkinder-Peter?Der Thermometer ist konventionell(kein Infrarot) und deshalb rel. genau.Also nicht ungenauer als es ein Kerntemperaturfühler ist der nun mal auch von Profis angewendet wird. Ich habe mir diese Pfannen aber nicht wegen des Acrylamides gekauft.Die schädliche Wirkung von A. auf den Menschen ist bis jetzt durch keine wissenschaftliche Studie belegt.Sind also nur Vermutungen bzw. Panikmache-je nach Standpunkt eben ![]() Ich finde den Temperaturfühler in der Pfanne sinnvoll,weil man damit ungefähr sehen kann wie heiss das Fett wird.Bekanntlich setzen Fette die zu hoch erhitzt werden die Beschichtung zu,sodass die Antihaftwirkung beeinträchtigt wird.Wenn man wartet bis es anfängt zu rauchen ist es schon zu spät. LG EVA |
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Mitglied seit 23.09.2009
4 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo, Ihr Lieben,
vielen Dank für die Antworten und bitte verzeiht, dass ich mich jetzt erst melde. Ja, natürlich soll man sich die Freude am Kochen nicht nehmen lassen. Ich habe auch irgendwo gelesen, dass abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung das Wichtigste und das mit den Schadstoffen ein dem nachrangiger Faktor ist (Quelle weiss ich leider nicht mehr, ich glaube DGE- oder aid-Broschüre). Ich bin jetzt nur noch wegen eines Punktes neugierig: @Anne und b2j2 : Okay, Nassdampf also. Ich habe nochmal versucht, herauszufinden, ob denn Wasserdampf unter Normaldruck heißer werden kann als 100°C: http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdampf > Bild Siedepunktskurve des Wassers. Wie sieht es aus, nimmt Wasser tatsächlich nur die Zustände auf der schwarzen dicken Hyperbel (=“Dampfdruckkurve“?) ein oder auch alle Zustände „dadrunter“? D.h. wenn man eine Parallele zur Abszisse bei 1 bar (Normaldruck) legt, sind dann die Zustände rechts von 100°C auf dieser Parallele möglich? Dann könnte ja der Wasserdampf im Kochtopf durch die Abstrahlung der Wände des Topfes heißer als 100°C werden (und damit auch die Kontaktoberfläche der Kartoffeln, die ja nicht vom flüssigen Wasser bedeckt wird). Ich bin mir aber nicht sicher, wie die allgemeine Zustandsgleichung (p*V=n*R*T) hier zu interpretieren ist: wenn p konstant bleibt (annähernd im Kochtopf) und V steigt durch das Verdampfen, dann steigt doch auch T? Aber der Wasserdampf, der aus dem Kochtopf austritt kühlt ja sicher wieder ab und ist deshalb ja meist auch sichtbar, nur der heißere im Topf ist unsichtbar. Das würde mich nochmal sehr interessieren. Mag sein, dass das mit dem Braten und Rösten wirklich überbewertet wird, aber ich habe auch kein Problem damit, nur Gedünstetes zu essen. Schmeckt doch auch. Liebe Grüße, D. |
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Mitglied seit 15.03.2002
50.913 Beiträge (ø6,91/Tag)
Hi,
![]() Irgendwie erinnern mich die Ausführungen an jemanden der-zum Glück-von und gegangen ist. ![]() In meinen Augen ist es völlig egal ob bei 98 Grad oder 101 Grad gedämpft wird. Kleiner Tip:Wenn es Dich(!) interessiert bist Du vermutlich in einem Physikerforum besser aufgehoben als in einem Küchenforum. Gruß EVA |
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Hallo Eva,
> Wieso Spielkinder-Peter?Der Thermometer ist konventionell(kein Infrarot) und deshalb rel. genau Entschuldigung. Als Du das geschrieben hast, war ich in Urlaub lese es gerade zufällig. Wirklich interessant bzw. idiotensicher wäre vielleicht eine Pfanne mit Thermostat. Und wenn man dann bei 159°C brät, bleibt das Acrylamid auch draußen. Gruß Peter p.s., de mortibus nihil nisi bene (oder so ähnlich) |
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Mitglied seit 14.05.2007
4.435 Beiträge (ø0,81/Tag)
Hallo
EVA hat ja recht, es wird OT. Aber ich schreibe doch mal was zur Dampftemperatur. Dampf kann tatsächlich auch ohne Druck über 100°C haben, wenn dem Dampf weiter Energie zugeführt wird. Zum Beispiel im Kombi-Dampfgarer wird der Dampf zusammen mit der Luft erhitzt, wenn Heißluft verwendet wird. Im Topf ist das aber ausgeschlossen, solange noch Wasser am Boden ist. Die Energie wird ja vom Boden her zugeführt und verdampft das Wasser. Das Wasser kann dabei nicht über ca. 100°C heiß werden, also auch nicht der Dampf darüber. Die Wände des Topfes können so auch nicht heißer werden als der Boden. Höchstens etwas beim Gasherd, wenn erhitzte Luft am Topf vorbeistreicht, aber das wird nicht ausreichen, um den Dampf nennenswert heißer zu machen. Gruß Lechon |
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Mitglied seit 15.03.2002
50.913 Beiträge (ø6,91/Tag)
Hallo Peter,
macht nix.Hoffentlich war der Urlaub schön! Habe doch nix schlechtes über jemanden gesagt ![]() ![]() Tja das Thermostat müsste dann an das Kochfeld gekoppelt sein.Irgendein Hersteller hatte mal sowas für Töpfe(Spezialtöpfe bzw. Folien für andere Töpfe und Sensoren am Kochfeld) Hat vermutlich genausowenig funktioniert wie die "TempControl" meines Kochfeldes. Die Silit Pfannen sind eigentlich ganz simpel.Im Boden ist ein Fühler und im Griff ein Display welches die aktuelle und die eingestellte Temperatur anzeigt.Ist letztere erreicht brüllt ein Signal.Da das nervig ist habe ich das Ding auf 240 Grad eingestellt und habe so-ohne Brüllen ![]() Finde das vor allem für Induktionsanfänger die eine beschichtete Pfanne wollen interessant.So vermeidet man das Zerlegen der Beschichtung. Ich persönlich nutze sie damit das Fett nicht zu heiss wird.Wenn es erst mal den Rauchpunkt erreicht hat,schmeckt man das-finde ich zumindestens. Mit Acrylamid habe ich nix am Hut.Bin ![]() ![]() Schönen Sonntag! LG EVA |
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Mitglied seit 14.05.2007
4.435 Beiträge (ø0,81/Tag)
Hallo EVA
![]() Hat vermutlich genausowenig funktioniert wie die "TempControl" meines Kochfeldes. ![]() Ich kenne jemand, der hat so ein Kochfeld, es ist von Siemens. Funktionieren tat es schon, zumindest am Anfang. Die Sensoren waren Säulen, die durch drücken aus dem Kochfeld ausfahren, so ähnlich wie versenkbare Drehknöpfe an der Front. Auf die Dauer haben aber die Sensoren nicht so gut funktioniert, die Mechanik leidet offenbar mit der Zeit. Heute fristet das Feld sein Dasein als normales Ceranfeld. Die Sensoren werden nicht mehr benutzt. Gruß Lechon |
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Mitglied seit 15.03.2002
50.913 Beiträge (ø6,91/Tag)
Hi Lechon,
danke für die Info. Dann lag ich mit meiner Vermutung ja nicht daneben. Mein I.-Feld mit der nicht funktionierenden "TempControl" ist auch von Siemens ![]() Man sagt ja immer:Versuch macht kluch ![]() Wenn man sich beschwert heisst es dann immer fast beleidigt:"Das machen wir heute auch nicht mehr so" Da könnte ich draufhauen ![]() Schönen Sonntag! LG EVA |
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Mitglied seit 15.02.2009
110 Beiträge (ø0,02/Tag)
Hallo,
so wie ich das kenne, wird die Schalterskalenteilung von 0 bis 3 in 0,5er Schritten bei Kochplatten eingesetzt, die überhaupt keine Reglung haben. Geregelte Platten haben eine stufenlose Drehknöpfe mit einer Skala von 0-9. Wenn dies bei Deinem Herd auch so sein sollte, kannst Du mit Deinem Drehknopf nur die dem Topf zugeführte Leistung einstellen und nicht die Temperatur. Selbst wenn Du eine Regelung hast, regelt diese die Temperatur der Kochplatte und nicht die des Kochtopfes oder gar des Gargutes. Wesentlich genauer sollte es mit dem Backofen gehen. Gruß Jörg |
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