Mitglied seit 24.06.2010
13 Beiträge (ø0/Tag)
nochmal Ich.. (Aber mir ist eine Frage eingefallen, die mir schon lange extrem wichtig ist..) - Und zwar: Da ich eine Völlige Anfängerin bin, was das Kochen angeht, bekomme ich meine Gulaschwürfel nie richtig schön weich, egal, wie oft ich Wasser nachschütte beim schmoren - da ich aber auch einen schönen Bratensaft haben möchte, mache ich es bisher folgendermaßen : Die kleingeschnittenen Gulaschwürfel, halb mit Wasser bedeckt, im Breiten Topf bei mittlerer Hitze ca. 1 - 1/2 Std. schmoren - sobald das Wasser weg ist, soviel nachgießen, das das Fleisch zur hälfte wieder mit diesem bedeckt ist und weiterschmoren. Das mache ich solange, bis das Fleisch Superweich ist - nur Funktioniert das nicht immer gleich - obwohl ich mich an das halte, was ich zuvor beschrieben habe.. schmort ihr das Gulasch anders ? wenn ja, wäre es lieb, wenn ihr mir das hier mal kurz erklären würdet - vielen lieben dank im voraus ![]() |
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Naja, also ich lass den Deckel drauf, muss man halt keine Flüssigkeit nachfüllen.
Und dann wird einfach solange geschmort bis es weich ist. Und da reicht ein fußballspiel (90min) nicht immer aus. Nimmste denn Rinder oder Schweine Fleisch? mfg Ano |
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Hallo,
du solltest immer nur wenig und heißes Wasser angießen, damit es nicht aufhört zu kochen. Dass du unterschiedliche Ergebnisse hast, liegt aber vermutlich an der Fleischqualität - nicht genug abgehangen, alte Kuh, z. B. mfg Salvy Gelatine - Maschine - Standard - Pubertät - die Speise - eklig - riesig - Haken - gar nicht ... |
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Mitglied seit 14.02.2006
2.962 Beiträge (ø0,47/Tag)
Hallo,
![]() LG Köbes |
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Mitglied seit 14.06.2005
12.268 Beiträge (ø1,89/Tag)
Hallo! ![]() Ein absolutes, gutes Gulasch- Rezept für Anfänger ist Dieses! Gutes Gelingen! ![]() Liebe Grüße Mary *Bewohnerin der Begegnungsinsel * |
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so geht es richtig....
gulasch fleisch ordentlich salzen dann in ÖL richtig heiss anbraten(topf heiss werden lassen fleisch rein und warten bis es farbe hat,bis dahin nicht rühren!) dann zwiebeln dazu geben und mit rösten lassen bis die zwiebeln auch farbe haben. tomatenmark dazu geben und kurz mit rösten.mit mehl bestäuben.mit rotwein ablöschen. mit wasser oder brühe auffüllen.und kochen lassen...so lange bis das fleisch weich ist....immes wieder auffüllen jedes fleisch wird irgendwann weich. zum schluss gewürze dazu geben. knoblauch,pfeffer,chili,paprika,lorbeer,wacholder,zitronen abrieb.am besten alles schön klein hacken.kurz mit kochen. zum schluss abschmecken wenn salz fehlt. |
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Mitglied seit 11.12.2005
30.242 Beiträge (ø4,79/Tag)
Hallo zusammen!
Es geht auch ganz anders: Gulasch ohne Anbraten Und wenn man noch eine Dose Tomaten zugibt, dann wird es ein wunderbares Gulasch. Liebe Grüße Emmy - Ly Eine gute Köchin hat mehr Fett an den Händen als auf den Hüften! |
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Mitglied seit 11.11.2010
772 Beiträge (ø0,17/Tag)
Also für mich hört sich das Rezept auch eher nach Kochen an und nicht nach Schmoren......
So können ja überhaupt keine Röstaromen entstehen, die den typischen Gulaschgeschmack ausmachen, oder habe ich da etwas falsch verstanden? Was die Weichheit des Fleisches angeht, so kommt es sehr darauf an, welche Qualität du kaufst. Ein ganz mageres Muskelfleisch ist erst recht zäh, wird aber nach ca 1,5 Stunden weich, neigt aber sehr dazu, trocken und sehr faserig zu werden. Für Gulasch bemühe ich mich immer, ein schön mit Fettadern durchzogenes Fleisch zu bekommen |
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Mitglied seit 21.02.2006
6.642 Beiträge (ø1,06/Tag)
Hallo,
ich schmore immer nur auf ganz kleiner Flamme, wenn es zu heiss ist, wird es nie weich. LG Youtas _____________________ "Quod licet Iovi, non licet bovi." |
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Mitglied seit 22.11.2010
1.619 Beiträge (ø0,36/Tag)
Hallo!
@ leberspaetzle: Das Wiener Saftgulasch wird auch nicht angebraten im Gegensatz zum ungarischen. . Das Fleisch sollte auch nicht zu mager, sondern fett-marmoriert sein und 1,5 - 2Std. schmoren, nicht feste kochen. LG LuLi |
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Mitglied seit 21.08.2007
16.490 Beiträge (ø2,9/Tag)
Wie schnell das Fleisch wie weich wird, hängt im wesentlichen davon ab, wieviel Collagen es enthält (nicht, ob es "gut" oder "schlecht" ist). Wobei ich finde, dass das Fleisch, das am längsten braucht, ehe es weich wird, im Gulasch (oder als Braten) am besten schmeckt, die beste Konsistenz hat und die beste Sauce liefert. Passenderweise ist das meistens das billigste Fleisch ![]() Man braucht halt nur etwas mehr Zeit. |
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Mitglied seit 26.10.2006
12.478 Beiträge (ø2,08/Tag)
@ Zilles
Finde ich ja nicht nett von Dir, dass Du Anfänger auf falsche Pfade leitest ![]() Viel zu viele Zwiebeln. Keine Angabe, welches Fleisch man nehmen soll. Gerade für Anfänger nicht empfehlenswerte Vorgehensweise. Im Grunde der perfekte Wegweiser ins Desaster! Anfänger, und nicht nur die, sind mit detailierten Anweisungen wie dieser oder dieser hier wesentlich besser bedient. Wer nach der Lektüre dieser beiden Freds nicht weiß, wie man ein ordentliches Gulasch macht, hat selbst Schuld. BG Hinnerk |
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Mitglied seit 06.02.2005
3.921 Beiträge (ø0,59/Tag)
Hallo!
Genau- altbaerlis und Lubus Gulaschherstellung ist gelingsicher! LG fischerin |
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Mitglied seit 13.08.2003
7.488 Beiträge (ø1,05/Tag)
Also, wenn man sich nicht der Mühe unterziehen möchte immer und immer wieder die Röstaromen aufzufangen sprich etwas Flüssigkeit auf das Gargut zu schicken dann sind Altbärlis und Lubus Gulaschzubereitungen am besten. Ich bereite den Gulasch auch schon mal nach Altbärlis Rezept zu. Aber meistens bereite ich ihn so zu wie schon meine Uroma den Gulasch zubereitete. Fleisch anbraten, Zwiebeln hinzugeben und dann aufpassen .... kurz vor dem "Anbrennen" Flüssigkeit hinzufügen. So bekommt man eine herrlich dunkle aromatische Soße. Zu einem späteren Zeitpunkt (wenn man keine Lust mehr hat "aufzupassen") füllt man den Topf mit etwas Wasser bzw. Brühe auf und lässt das Fleisch weich schmoren.
Liebe Jrüße vum Schmitzebilla Ich vergesse nie ein Gesicht, aber in Ihrem Fall will ich mal eine Ausnahme machen. |
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Mitglied seit 28.08.2004
10.004 Beiträge (ø1,48/Tag)
Schweinsgulasch ist in 90 Minuten fertiggeschmort, Rindergulasch braucht mindestens doppelt so lang.
Gruß Joe ![]() |
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Mitglied seit 06.11.2004
8.186 Beiträge (ø1,22/Tag)
Hi,
bis hierher sind ja schon jede Menge Tip`s gegeben worden, die eher zur Verwirrung beitragen und die TE mehr verunsichern, als nötig. Der meiner Meinung nach beste Tip, ist der von Hinnerk und ich kann nur bestätigen, dass das " Wiener Saftgulasch " von LUBU gaaanz sicher klappt und sehr lecker ist. Soll es übrigens morgen bei uns geben und simmert gerade still vor sich hin - noch 2 Stunden. LG , Jürgen |
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Mitglied seit 06.11.2004
8.186 Beiträge (ø1,22/Tag)
... und damit die Schnecke nicht lange das Rezept suchen muss kommt H I E R der Link zum Rezept.
LG , Jürgen |
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Mitglied seit 22.10.2006
3.215 Beiträge (ø0,54/Tag)
Hallo,
ja, das Rezept von Jürgen ist wirklich mit Gelinggarantie, hat aber ein sehr großen nachteil, - es macht Süchtig nach immer wieder. Beste Grüße Bb Je mehr ich von den Menschen sehe, um so lieber habe ich meinen Hund
Friedrich der Große |
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Mitglied seit 06.11.2004
8.186 Beiträge (ø1,22/Tag)
Hi Schnecke,
wenn ICH mal ne Frage habe und die hier stelle, interessieren mich die Antworten, sonst brauchte ich ja nicht zu fragen, aber Dir scheint die Antwort auf Deine Frage nicht wichtig zu sein - warum stellst Du sie dann ? ![]() Jürgen |
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Mitglied seit 14.05.2011
216 Beiträge (ø0,05/Tag)
Hallo.
Es gibt nunmal Leute, die eben nicht jeden Tag online sind, oder sein können. Ist das verwerflich? Und muss man sich dann deswegen gleich rechtfertigen? *schulterzuck* Verwunderte Grüße. |
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Mitglied seit 06.11.2004
8.186 Beiträge (ø1,22/Tag)
Hi Dyela,
offensichtlich hast auch Du das Grundprinzip einer guten Kommunikation auch nicht verstanden. Beispiel : Du stellest im Kreise Deiner Freunde ne Frage, haust ab und sagst so quasi zwischen den zeilen 0. K. denkt mal über die Antwort nach, ich komme in 3 Wochen wieder = da wird doch jeder sagen hääää ? ![]() LG , ,Jürgen |
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Mitglied seit 06.01.2008
3.784 Beiträge (ø0,68/Tag)
Hallo,
also wir machen unser Gulasch immer im Schnellkochtopf. Für mich muss das Fleisch so weich sein, dass es spätestens im Mund geradezu auseinander fällt. Das von Jürgen gepostete Rezept werde ich meinem Schatz (er ist der Koch, ich die Küchenhilfe) aber mal unter die Nase halten. Könnte unser bisheriges Gulasch noch toppen.... ![]() Noch einen schönen Sonntag, Schokomäuschen |
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Mitglied seit 14.05.2011
216 Beiträge (ø0,05/Tag)
Hi Jürgen,
vielleicht bin ich in der Hinsicht einfach etwas toleranter als du. Ich sehe einfach keinen Grund dafür, eine Frage nicht zu stellen, nur weil ich mich erst 5 Tage später für die Antworten bedanken kann und nicht gleich am Tag drauf (zudem sie sich im Startpost bereits "im Voraus" bedankt hat). Deiner Logik nach dürfte nämlich jemand, der beispielsweise nur 1x pro Woche online sein kann (ja, es gibt auch heute noch Leute, die kein Internet zu Hause haben), niemals eine Frage hier stellen. Weil man ja damit angeblich Desinteresse für eine Frage bekundet, bei der es keinen Grund gibt, dass sie jetzt und sofort beantwortet wird. Wenn die TE jetzt geschrieben hätte "Hilfe, ich brauch unbedingt bis morgen Antwort auf die und die Frage, könntet ihr mir bitte helfen?!", stünde ich voll und ganz auf deiner Seite, aber bei einer allgemeinen Frage, ohne formulierte Eile, in höflichem Ton und mit Dank im Voraus kann ich einfach kein Problem erkennen. Grüße, Dyela |
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Mitglied seit 26.09.2009
3.373 Beiträge (ø0,69/Tag)
Hallo,
@Dyela, es ist durchaus möglich, dass die TE sich noch einmal meldet...oder auch nicht, wie ca.70% (von mir geschätzt, und betrifft die Beiträge, die ich so lese) aller TEs( Plural von TE ![]() und das finde ich ziemlich nervig, unverständlich, unhöflich, total doof, weil diejenigen, die antworten, Gedanken und Zeit investieren.... Zur Frage würde ich einfach mal sagen, dass es wichtig ist, das Fleisch komplett mit Flüssigkeit zu bedecken, nicht nur halb und die ganze Garzeit. LG Celline |
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Mitglied seit 06.11.2004
8.186 Beiträge (ø1,22/Tag)
Hallo Dyela,
natürlich hast Du Recht und ich und jeder andere user hat Verständnis dafür, das nicht jeder jeden Tag vor dem Rechner sitzt und auf die CK Seite geht, aber die TE hat im ersten Satz geschrieben : ![]() ![]() LG , Jürgen |
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Mitglied seit 06.11.2004
8.186 Beiträge (ø1,22/Tag)
Hi,
ich rezitiere : ![]() ![]() ![]() LG , Jürgen |
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Mitglied seit 28.08.2004
10.004 Beiträge (ø1,48/Tag)
Was wichtig ist muss nicht eilig sein und was eilig ist muss nicht wichtig sein! |
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Wie eilig oder wichtig auch immer:
a) Das Saftgulaschrezept, auf das hier verlinkt wurde, klingt wirklich sehr vernünftig b) Gulasch hat meines Erachtens aber auch schon gar nichts im Schnellkochtopf verloren c) Nach über drei Wochen wäre es schon ganz nett, wenn die TE sich mal melden würde. Aber: Das hier ist halt ein Gulaschthread ![]() LG Seketa |
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Mitglied seit 24.06.2010
13 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo Nochmal,
BITTE entschuldigt *auf die Knie fall* - ich habe meine eigene Frage komplett vergessen, daher habe ich mich nicht auf eure Zahlreichen und Hilfreichen Antworten gemeldet ![]() |
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Mitglied seit 24.04.2015
1 Beiträge (ø0/Tag)
Genau so geht es!! Achtung: für ein gutes Gelingen ist die Fleischqualität absolut ausschlaggebend! Kein Fleisch von Aldi und co. bleibt oft auch nach Stunden noch zäh. |
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Ich kaufe ab und zu Gulasch bei Aldi (ich steh dazu) und das wird immer weich.
LG Angelika |
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Mitglied seit 18.04.2020
1 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo...erstmal ist es wichtig, die selbe Fleischsorte zu wählen, wegen den unterschiedlichen Garzeiten!
Ich koche mein Gulasch immer (jetzt auch gerade, während ich hier schreibe!) wie folgt: Zutaten: 2 kg Rindfleisch-Braten von der Oberschale damit hab ich die beste Erfahrung gemach (ist nicht ganz billig! um 28,-€ für 2 kg) lass Dir am Besten den Braten gleich in 4 cm dicke Scheiben schneiden! 1 kg Zwiebeln & 2-3 Knoblauchzehen (frischer Knoblauch) 2 große rote Paprika 750 g frische Champignons (sieht Anfangs etwas viel aus, aber die schrumpfen noch mega beim Anbraten) 1/2 Tube Tomatenmark 750 ml trockener Rotwein für ca. 250 ml Rinderfond oder -brühe Öl, Salz, Pfeffer, Paprikagewürz Zubereitung: Fleisch in 4x4 cm große Würfel schneiden (kleinere Würfel = Geschnetzeltes, so der Fachmann!) bei jedem folgenden Schritt anbraten, kann nach belieben gewürzt werden, Paprika, Pfeffer und Salz... großen Topf Öl richtig stark erhitzen, wenn es nicht heiß genug ist, läuft zu viel Bratensaft aus und das Fleisch wird trocken! Fleisch zufügen und von allen Seiten ordentlich anbraten. Fleisch aus dem Topf nehmen. Öl wieder richtig heiß werden lassen, dann die Zwiebeln und den gepressten Knoblauch in den Topf geben und goldgelb anbraten. Zwiebeln & Knoblauch aus dem Topf nehmen. Öl wieder heiß werden lassen und die zuvor geviertelten und geputzten Champignons in den Topf geben und gut durch braten. Champignons aus dem Topf nehmen. Nun 1/2 Tube Tomatenmark in den Topf geben und kurz anschmoren, dass Röstaromen entstehen und nach und nach unter rühren die Rinderbrühe hinzu gießen... es sollte eine leicht seimige Flüssigkeit entstehen... dann den Wein unter rühren zugießen. Nun alle anderen Zutaten hinzufügen und bei mittlerer Hitze im geschlossenem Topf gar schmoren... Zwischendurch immer wieder gründlich umrühren, damit nichts ansetzt / anbrennt... wenn zu wenig Flüssigkeit im Topf ist... Dann lass ich das Gulasch 2,5 Stunden unter rühren zwischendurch schmoren und füge erst in der letzten halben Stunde die Paprika, die ich in Streifen geschnitten habe, dem Gulasch hinzu, damit diese nicht so stark verkocht und schön knackig bleibt! Du kannst zwischendurch mal ein Stück Fleisch rausfischen und probieren, wie zart es bereits ist... wenn es Dir genügt, dann ist es fertig, nach dem Du alles abgeschmeckt hast und die Beilage nicht vergessen!!! Guten Hunger!!! Ich muss jetzt die Penne aufsetzen, weil mein Gulasch gleich fertig ist!!! LG Sascha |
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Mitglied seit 26.09.2006
31.459 Beiträge (ø5,23/Tag)
Hallöle,
auch wenn sich das Eingangspost erledigt hat: Ich habe noch nie begriffen, wofür es gut sein soll, dass man gemischtes Gulasch kauft. Wie ein Vorredner schon schrieb, da mischen sich zwei unterschiedliche Fleischarten mit unterschiedlichen Garzeiten. Also darauf achten, dass man immer nur Gulasch von EINER Fleischsorte wählt, dann kann man auch nach einer einheitlichen Garzeit gehen. LG Knöderl |
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Mitglied seit 15.07.2016
1.697 Beiträge (ø0,7/Tag)
Das ist mir auch sehr rätselhaft, Knöderl.
Es wird aber immer wieder bei den Fleischereien so angeboten. Ist mir aber egal. Ich nehme immer Rinderwade dafür. Als ich diesen Thread ganz durchlas fiel mir wieder einmal auf, wie viele User damals tatsächlich mit kompetenten Tipps reagierten. Auch wie zivilisiert die Kritik geübt wurde. Wo sind sie alle geblieben? @ Sascha: Du weisst anscheinend nicht dass es einen Unterschied zwischen Ragout und Gulasch gibt. Dein Rezept ist eindeutig ein Ragout. LG Henri |
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Mitglied seit 26.09.2006
31.459 Beiträge (ø5,23/Tag)
Ja, ich auch Henri. |
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Mitglied seit 10.01.2015
13.059 Beiträge (ø4,37/Tag)
Es ist sicher Geschmackssache. Ich habe Gulasch vor edlichen Jahren auch aus drei Fleischsorten bereitet.
Frag mich aber nicht, warum. Heute nehme ich nur noch Fleisch vom Rind, oder auch mal vom Wildschwein. eisbobby |
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Mitglied seit 28.06.2014
12.610 Beiträge (ø3,96/Tag)
Meine Mama mochte gern gemischtes Gulasch. Sie mochte beide Fleischsorten und eigentlich gab es immer Rindergulasch. Aber ab und zu hat sie mich gebeten "machst Du mir mal wieder ein gemischtes?".
Da kann man schlecht fragen warum, das ist halt Geschmackssache. LG Bagheera |
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Mitglied seit 07.07.2008
17.365 Beiträge (ø3,23/Tag)
Bonsoir,
Gulasch (eigentlch ist ja Pörkölt gemeint) ist ein Ragout, aber nicht jedes Ragout ist Gulasch. LG Ornellaia |
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Mitglied seit 26.09.2006
31.459 Beiträge (ø5,23/Tag)
Wenn ihr hier schon klugscheißert, dann ordentlich: Gulyas ist die Suppe, Pörkölt dann das, was wir unter Gulasch kennen.
Bagheera, dann musst du zeitversetzt das Fleisch reingeben, das finde ich superlästig. Gut, für Mama macht man das, kein Ding, aber wenn ichs für uns mache, dann gibts nur eine Fleischsorte. LG Knöderl |
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Mitglied seit 15.07.2016
1.697 Beiträge (ø0,7/Tag)
Und das Wiener Saftgulasch ist noch etwas ganz Spezielles.
Ein Wiener mit schwachen Nerven würde Ornellaia wegen ihres Frevels mit dem Fiaker überrollen ![]() LG Henri |
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Mitglied seit 28.06.2014
12.610 Beiträge (ø3,96/Tag)
Knöderl,
ich hab die Schweinefleischstücke immer wesentlich größer geschnitten und hab dann alles zusammen gemacht. Das hat schon geklappt. Bei meiner Mama hatte ich nicht so viel Platz auf dem Herd, sonst hätte ich es auch in zwei Töpfen machen können und dann zeitversetzt arbeiten. Eine halbe Stunde vor Schmorende kippt man dann alles zusammen. Das kommt ungefähr aufs Gleiche raus. LG Bagheera |
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Mitglied seit 07.07.2008
17.365 Beiträge (ø3,23/Tag)
Keine Ahnung welche Lehrbücher ihr nutzt.....auch ein Wiener Saftgulasch ist ein Ragout... ich hab vor ollen Kutschen keine Angst![]() |
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Mitglied seit 26.09.2006
31.459 Beiträge (ø5,23/Tag)
Richtig,
ein Wiener Saftgulasch ist ein Ragout, ein ungarisches Pörkölt nicht. Somit ist das Gulasch in Saftgulasch irreführend. Gulyas bedeutet nämlich angebraten oder geröstet. Ein Ragout wird in der Regel nicht angeröstet oder angebraten. LG Knöderl |
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Mitglied seit 07.07.2008
17.365 Beiträge (ø3,23/Tag)
Man sollte Ragout und Blanquette unterscheiden![]() |
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Mitglied seit 26.09.2006
31.459 Beiträge (ø5,23/Tag)
Letzteres ist ebenfalls Ragout.
Willst du jetzt alle Rezepte durchgehen oder worum gehts dir genau? Die Familie meines Mannes stammt aus Ungarn, von daher weiß ich zumindest über Pörkölt Bescheid. ![]() |
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Mitglied seit 15.07.2016
1.697 Beiträge (ø0,7/Tag)
Zitat von semmelknöderl am 20.04.2020 um 11:52 Uhr
„Richtig,
Einspruch, Knöderl, Im Wiener Saftgulasch werden nämlich die Zwiebeln angeröstet! LG Henri |
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Mitglied seit 26.09.2006
31.459 Beiträge (ø5,23/Tag)
Ja,
aber nicht das Fleisch, ich dachte das wäre ausschlaggebend? |
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Mitglied seit 15.07.2016
1.697 Beiträge (ø0,7/Tag)
Nein, Röststoffe sind Röststoffe. Frag den Herrn Maillard. ![]() |
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Mitglied seit 07.07.2008
17.365 Beiträge (ø3,23/Tag)
Bonjour,
Ragout ist der Oberbegriff. Anbraten oder nicht anbraten ist kein Teil der Definition eines Ragouts. LG Ornellaia |
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Mitglied seit 15.07.2016
1.697 Beiträge (ø0,7/Tag)
Es ging aber gerade um dn Begriff Gulyas.
>Gulyas bedeutet nämlich angebraten oder geröstet.< Die Wiener Küche wurde sehr von Ungarn und den Kronländern beeinflusst. Deshalb neige ich doch mehr zu Knöderls Erklärung. LG Henri |
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Mitglied seit 26.09.2006
31.459 Beiträge (ø5,23/Tag)
Henri,
den Herrn kenne ich nicht. ![]() In der Regel wird bei einem Ragout nicht angebraten, so habe ich das gelernt. Blanquettes sind Ragouts, in welchem das Fleisch geschmort wird in Flüssigkeit, so dass diese keine Farbe bekommen, daher eben Blanquette. Bei Gulyas ist das wieder völlig anders. LG Knöderl |
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Mitglied seit 07.07.2008
17.365 Beiträge (ø3,23/Tag)
Henri, ich schrieb es schon... nicht jedes Ragout ist ein " Gulasch ", aber "Gulasch" ist immer ein Ragout.
Ja, ich kann zwischen Gulyás und Pörkölt unterscheiden... ist normales Wissen ... |
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Mitglied seit 15.07.2016
1.697 Beiträge (ø0,7/Tag)
Wir drehen uns im Kreis.
Der Prater lässt herzlich grüssen. ![]() LG Henri |
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Mitglied seit 07.07.2008
17.365 Beiträge (ø3,23/Tag)
Ein Blick ist Fachbuch lässt keine Diskussion aufkommen. Selbst im bescheidenen deutschen "Jungen Koch" werden Ragouts auch angebraten... |
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Mitglied seit 26.09.2006
31.459 Beiträge (ø5,23/Tag)
Genau, der lässt keine Diskussion aufkommen, nicht bei Frau O.!
Jut, macht wat ihr wollt, ich mach das auch! ![]() Prinzipiell ist mir das komplett egal, aber manche, die brauchen das scheinbar fürs Ego. Na denn...weitermachen! ![]() |
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Mitglied seit 18.01.2019
9.929 Beiträge (ø6,52/Tag)
Da Gulasch mit Paprika ist, und ich den zwar mag aber nicht vertrage mache ich das nicht. Was ich aber sehr mag ist Schmorfleisch. Dazu nehme ich bevozugt Marmoriertes Fleisch vom Rind was viel gearbeitet hat, Schulter zb.
Ich Salz und Pfeffere das und brate es an, das lösche ich mit ein kräftigen Rotwein und gebe Lorbeer, Knoblauch, Macis und ein par Ansjovisfilet dazu und lass das ein par stunden auf kleine Hitze ziehen. Gebe ab und zu was Wasser dazu wenn es zu wenig Flüssigkeit wird. Serviere das mit gekochte mehlige Kartoffel und Apfelrotkohl. |
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Mitglied seit 07.07.2008
17.365 Beiträge (ø3,23/Tag)
So beginnt es im Larousse:
"Les ragoûts sont, des préparations à base de viande, de volaille, ou de poisson ,coupès en morceaux réguliers cuites à brun ou à blanc*.." Dann folgen ellenlange kleingedruckte Ausführungen … Wenn man sich dann zum Gulasch durchschlägt... liest man : "une sorte de ragoût*..." * Für Rechtschreibung und Zeichen übernehme ich keine Verantwortung ![]() |
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Mitglied seit 27.08.2014
245 Beiträge (ø0,08/Tag)
Für ein Gulasch nehme ich soviel Zwiebel wie ich Fleisch habe (z. B. 500g Fleisch / 500g Zwiebeln). Das Fleisch kräftig würzen und anbraten, Zwiebeln dazu und mit braten, mit Mehl bestäuben. Gewürze dazu und Tomatenmark mit braten und mit heißer Brühe ablöschen. Das ergibt zum Schluss eine sämige Sauce und kann nach belieben noch nachgewürzt werden. Mein Gulasch ist bis jetzt immer butterweich gewesen und schmeckt wunderbar. |
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Mitglied seit 01.01.2009
2.478 Beiträge (ø0,48/Tag)
Hallo
ich bin auch leider keine Fleisch-Expertin und bei mir wird Gulasch schön weich und zart nur im Römertopf oder im Schnellkochtopf, wobei ich es ein wenig anröste und dann kann es schmurgeln und es wird super, aber die Frage ist ja leider schon etwas älter......... LG die Hanni |
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Mitglied seit 15.07.2016
1.697 Beiträge (ø0,7/Tag)
![]() ![]() Sie war im CK aber schon immer ein Anstoss für leidenschaftliche Diskussionen. Ich lese ganz gern einmal in den alten Threads. Über Gulasch gibt es sehr viele. Teilweise sind sie auch sehr komisch. Aber nie mit derart niveaulosen Beiträgen wie die vom Hundefänger und dem Eismann. Ein Dreamteam hat sich da offenbar gesucht und gefunden. Der eine hat Probleme mit der Wahrheit, der Andere merkt gar nichts mehr. Kein Wunder dass sich hier so peu á peu die kompetenten User verabschiedet haben. Schade um den CK, das ehemalige Kochforum, denn um das Kochen geht hier im Grunde schon lange nicht mehr. LG Henri |
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Mitglied seit 07.07.2008
17.365 Beiträge (ø3,23/Tag)
Bonjour,
gut abgehangenes Fleisch ist die beste Basis für ein gelungens Gulasch... egal, ob man es anbrät, ein Saftgulasch macht, ob man Pilze und Paprikaschoten verwendet oder was auch immer.. Auch die Auswahl des Fleischstückes und Fleischart ist eine Sache des individuellen Geschmacks.. Wade, Hals, Schulter, Brust.... Ich selber mag den Mittebug... Wenn es langweilg wird... Paprikás und Tokány bieten auch Stoff... LG Ornellaia Selbst bei Gundel Károly wird es unter dem Begriff Ragout eingeordnet.... |
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Mitglied seit 25.01.2006
13.541 Beiträge (ø2,16/Tag)
Lieber Bobby, ich zitiere aus dem Duden-Herkunftswörterbuch:
"Die Bezeichnung für ein Gericht aus Fleisch-, Fisch- oder Geflügelstückchen in würziger Soße wurde im 17. Jahrhundert aus gleichbedeutend französisch ragoût entlehnt, einer Rückbildung aus französisch ragoûter »den Gaumen reizen, Appetit machen«, das seinerseits von französisch goût (< lateinisch gustus) »Geschmack, Geschmackssinn« abgeleitet ist." Und hier noch der Eintrag in Kluges Etymologischem Wörterbuch der deutschen Sprache: "Sn erw. fach. (17. Jh.). Entlehnt aus frz. ragoût m. 'Tunke, Würzfleisch', einer Ableitung von frz. ragoûter, 'Appetit machen, den Gaumen reizen', dieses abgeleitet von frz. goût m. »Geschmack«, aus l. gūstus m." Soviel zur wahren Geschichte und zum Allgemeinwissen. |
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Mitglied seit 01.12.2015
1.158 Beiträge (ø0,43/Tag)
Hallo Ich entschuldige mich - das kommt davon wenn man zwischen Tür und "Kochen" mal schnell in die Foren schaut. WIE Gulasch richtig weich schmoren ? war die Frage ... die Postings, die total vom Weg abgekommen sind - habe ich entfernt und werde es ohne Ankündigung weiter so machen. Liebe Grüsse - Chefkoch_Wanda Team chefkoch.de |
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Mitglied seit 12.09.2016
5.296 Beiträge (ø2,22/Tag)
grias enk zsamm,
schade, anscheinend hab ich einiges verpasst :) . Ich bin schon ewig mit einer ungarischen Jägerin befreundet, die auch begeisterte Köchin ist und sich in ihrer originären Landesküche sehr (!) gut auskennt und der das "Original sein" eine Herzenssache ist. Natürlich gibt es auch bei diesem Gericht gewisse leichte Abwandlungen - für sie ist aber ein Gulyas nur dann ein echtes Gulyas, wenn es nach diesem überlieferten Rezept zubereitet wird - ohne "neumodisches" (zusätzliches) Tunen od. Abwandeln 3 kg Rindfleisch von gut durchwachsenen Wad-/Beinscheiben einige Markknochen (die kurz vor fertig entfernt werden) 2 - 3 kg Zwiebeln 40 dkg Luftgetrockneter / geräucherter Speck am besten von der Mangalica zum Auslassen, (Schmalz geht auch, schmeckt aber anders) 40 dkg Cecei-Paprika / gelbe Spitzpaprika (geschält) 40 dkg Ochsenherzparadeiser (geschält) Salz gemörserter Pfeffer / Kümmel 10 + gr, gehäufte EL süsser Paprika 5 + gr. gehäufte EL scharfer Paprika (sie meint, Paprika muss unbedingt aus Kalocsa sein) frischer Knoblauch Kreuzkümmel Majoran Rinder- / Knochenfond (am besten natürlich selbst gemacht) Manche nehmen auch süssen Tokajer zum Ablöschen - die Kombi süss und scharf passt hervorragend In Würfel geschnittenen geräucherten / luftgetrockneter Speck schmelzen, gehackte Zwiebeln im Fett hell (!) anbraten (nicht dunkel rösten) und mit dem Paprikapulver vermischen. Mit Fond (oder Wein) aufgiessen und das Rindfleisch, Markknochen, die ganzen Kreuzkümmel und den grob gehackten Knoblauch zugeben. Rühren und schmoren / kochen lassen. Sobald der Saft etwas (ver-)kocht ist nochmal Wasser, ggf Wein od. Fond hinzufügen. Jetzt die geschälten Ochsenherzen und die gewürfelten Cecei-Paprika zugeben und vor sich hin simmern lassen bis es fertig ist. Darauf achten,dass der Saft weder zu dünn noch zu dick wird. Der Topf kann aber auch bei ungef. 100°C für 5-6h ins Rohr geschoben werden und so fertig garen. Rühren nicht vergessen Als Beilage Salzerdäpfel oder Nocken. pfiat enk, bleibts gsund und an guadn wolfgang |
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Mitglied seit 05.01.2021
1 Beiträge (ø0/Tag)
Hey, also ich brate mindestens 2 kleingehackte Zwiebel in reichlich Öl glasig an, und tuh während dessen das Fleisch mit salz und Pfeffer würzen. Dann gebe ich das fleisch zu den Zwiebeln und brate es ca. 2 Minuten an so das das Fleisch gräulich aussieht daraufhin gebe ich bei 500 Gramm Rindergulasch 2-3 EL edelsüßes Paprikapulver hinzu und rühre es schnell um so das es nicht bitter wird nach ca 5-10 Sekunden rühren schütte ich dann Wasser rein und würze nochmal mit Salz und Pfeffer nach. Und lasse es ca 2-3 Stunden köcheln. Rühre es immer wieder um und gieße gegebenenfalls noch bisschen Wasser ein. Natürlich schmecke ich auch immer wieder ab ob was fehlt ich mache gerne auch etwas chilli rein. |
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Mitglied seit 10.02.2014
8.892 Beiträge (ø2,67/Tag)
Mich beschäftigt etwas anderes: Danke Wolfgang für das sehr original tönende Rezept. Ich bezweifle die Originalität nicht und nicht den Geschmack.
Es heißt "3 kg Fleisch von Wad-/Beinscheibe"... da geht der Markknochen dann raus? Und dann gebe man wieder ein paar Markknochen dazu (die Beinscheibe enthält doch einen Markknochen oder nicht?) und dann soll man mit Rinder/Knochenfond aufgießen. kann ich dann nicht gleich die 3 Kilo Wadfleisch am Knochen lassen und mit Wasser ausgießen? VG |
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Mitglied seit 10.01.2015
13.059 Beiträge (ø4,37/Tag)
Guten Abend eva,
ich lese da etwas anderes heraus. Sofern alles gar ist, werden die Markknochen rausgenommen aus dem Gulaschsud. LG |
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Mitglied seit 10.02.2014
8.892 Beiträge (ø2,67/Tag)
hmmm, ich glaube ich kann dir gerade nicht folgen Eisbobby ... aber das mag daran liegen, dass in der Flasche Wein, die neben mir steht, schon deutliche Lufteinschlüsse auszumachen sind. ![]() VG |
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Mitglied seit 04.01.2014
1 Beiträge (ø0/Tag)
Nein, hast du nicht, die Qualität und Geduld sind das A und O ....![]()
Zitat von leberspaetzle am 25.08.2011 um 09:21 Uhr
„Also für mich hört sich das Rezept auch eher nach Kochen an und nicht nach Schmoren......
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Mitglied seit 22.10.2020
4.586 Beiträge (ø5,22/Tag)
Dann wäre das nach gut 10 Jahren endlich geklärt...![]() |
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