Man entwickelt sich. Jetzt ist es aber so, dass ich mich (mit fast zu gutem Erfolg) an frei geschobene ST-Misch- und Roggenbrote mit einer hohen Teigausbeute (TA) wage. Natuerlich werden die Brote schoen saftig, aber auch recht \"fluffig\". Bei einem Weizenbrot oder einem Mischbrot mit hohem Weizenanteil lasse ich mir das gerne gefallen, aber ein Roggenmischbrot mit ganzen Koernern und Saaten sollte (nach meiner Meinung) nicht die Konsistenz einer Ciabatta haben. Ich mag da etwas mehr Biss. Lasse ich den Teig kuerzer gehen, dann sprengt er mir beim Backen die vorher gegebene Form zu einem recht futuristischen Aussehen. Ein Brot sollte nicht nur aus Ausbund bestehen. An eine geringere Sauerteigmenge habe ich auch schon gedacht, aber dann ist der Geschmack hin. Wie stelle ich es an, ein saftiges, aber nicht grossporiges oder luftiges Brot zu backen? Backen in einer Form lehne ich grundsaetzlich ab. Da bin ich eigenwillig (von der eigenwilligen Sorte gibt es ja noch mehr im Forum ![]() Wer kann helfen ? Gruss Hartmut |
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Mitglied seit 25.02.2004
1.019 Beiträge (ø0,15/Tag)
Hallo Du,meiner Erfahrung nach,ein oder zwei Touren mehr kneten und garen,dadurch werden die Bläschen(Poren) kleiner.Im \"Knetknecht\"genannt BA,einfach erst Teigprogramm,eine Stunde Ruhe,dann das übliche Vollprogramm.Gruß.MacD.
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Hi Mac,
das mit dem Kneten waere zu ueberdenken. Aber was verstehst du unter \"... ein oder zwei Touren mehr kneten und garen ...\" ? Was sind \"Touren\"? Kann man die in Drehzahl und Minuten messen? Und \"garen\"? Welche Gare? Bei \"ein paar Touren mehr garen\" passiert ja genau das, was ich nicht will. Oder habe ich dich da falsch verstanden? Und was, zum Teufel, ist ein \"BA\" ? *duckundweg* Gruss Hartmut |
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HAllo!
Senke die TA um 2-3% (vielleicht auch mehr), dann wird zwar das Brot unmerklich \"unsaftiger\", aber weniger \"fluffig\" (je höher die Feuchtigkeit und dadurch je weicher der Teig, desto mehr Luft im Brot) 2. Möglichkeit: reduziere die ST-Menge und lasse das BRot wärmer gehen (dadurch erhöht sich durch die schnellere Garre die Säure (zwar nur die Milchsäure), aber durch die geringere ST-Menge hast Du weniger Hefe. Ggf die Säure durch Essig und Buttermilch \"von außen\" erhöhen. Aber diese PRobleme kenne ich gut! HdÄ+mfm! Pöt |
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Mitglied seit 17.01.2002
19.602 Beiträge (ø2,62/Tag)
Hallo !
@Harrylein BA ist ein Brotbackautomat oder Knetautomat ![]() Gare ist das ruhen oder stehen lassen bzw gehen lassen eines Teiges Touren ist das kneten oder \"zusammenschlagen\"des Teiges Wenn es nicht richtig ist ich weiss es leider nicht besser ![]() Dachte Du weisst es weil Du bist doch auch vom Ansatz ein Bäcker ![]() Mein Roggenbrot ist sehr fest meist schon zu fest aber ich mache mir auch nie Gedanken um mein Tun sondern mache einfach ![]() Und diese Brote kann ich auch von der Konsitenz frei schieben ![]() Ich knete zuerst den Teig etwas dann lasse ich ihn ruhen dann knete ich ihn je nach meiner eignenen \"Verfassung kürzer oder länger ![]() ![]() Und bisher sind meine Roggenbrot oder auch Roggenmischbrote mit Saaten oder ohne immer sehr fest und nie locker ![]() *feste * Grüsse Greta |
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Danke erst einmal an alle.
Es wird wohl darauf hinaus laufen, dass ich etwas weniger Wasser nehme, wie Poet vorschlaegt. Denn das Kneten von Hand geht nicht, weil der Teig fast fliesst. Koennte dann beim Kneten nicht telefonieren. ![]() Und einen maschinellen langsamen Kneter habe ich nicht. Uebrigens bereitet es mir eine unbaendige Freude, sehr weiche Teige auf die sehr gut bemehlte Arbeitsflaeche zu stuerzen, sie dort vorsichtig mit Hilfe eines Metallspachtels uebereinander zu schlagen, zu teilen und grob zu formen. Allein das Ueberfuehren der Teiglinge in die Gaerform macht Spass. Sie fuehlen sich fast lebendig an. Backen hat sehr viel Sinnliches. Greta, du backst mir zu intuitiv. Maenner moegen es meist rationeller. Wissen, warum und wieso. Regeln aufstellen (\"Wenn ich das in dieser Menge zufuege, dann passiert jenes\"). Frauen koennen so etwas anscheinend, viele Maenner weniger. Eigentlich hatte ich gehofft, dass es irgendwo \"in den Weiten des Kosmos\" ein Trick gibt, der fuer mich anwendbar ist. Aber die banale Reduzierung der Fluessigkeit muss es eben tun. Zumindest so lange, bis mir ein genialer Geistesblitz kommt. ![]() Dankbare Gruesse Hartmut |
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Mitglied seit 24.05.2004
464 Beiträge (ø0,07/Tag)
Allein das Ueberfuehren der Teiglinge in die Gaerform macht Spass. Sie fuehlen sich fast lebendig an.
Backen hat sehr viel Sinnliches. Ja, Ja Hartmut, finde ich auch *g*. Ich finde es total erotisch, meinen Teig hinterher nochmal durchzukneten. Aber besser geht es wirklich wenn er (mein Teig ist ein er) etwas weniger Wasser hat. ![]() LG Cymbeline |
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Mitglied seit 18.09.2003
710 Beiträge (ø0,1/Tag)
Hallo Hartmut,
setzt Du bei Deinen Mischbroten auch ein Quellstück ein? Wenn Du nämlich das gesamte nichtversäuerte Roggenmehl 12 Stunden lang quellen lässt, hast Du auf jeden Fall ein sehr saftiges Brot. Dann kannst Du ohne Probleme die TA absenken. Meines Wissens gibt es keine Technik, die Expansions- und Explosionslust der Hefe in einem wasserreichen Milieu außer Kraft zu setzen. Gruß Einervonuns |
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Hallo Einervonuns,
bis auf die ganzen Roggen- und Weizenkoerner (400 g bei 2600 g Mehl) und die Saaten (auch 400 g) ist nichts vorgequollen. 600 g Roggenmehl gehen im Sauerteig auf, die restlichen je 1000 g Weizen- und Roggenmehl bleiben trocken. Wie kann ich denn 550er Roggenmehl vorquellen? Komme ich durch das Wasser, das ich beim Quellen brauche, nicht am Ende wieder auf die gleiche TA? Wuerde mich ueber eine Antwort freuen. Gruss Hartmut |
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Mitglied seit 25.02.2004
1.019 Beiträge (ø0,15/Tag)
Hallo Du,zuviel Wasser bringt immer \"Klitsch\"-Streifen.Back Dein Brot mit einem bißchen Gefühl,Ratschläge gab es genug.,Die meisten meckern doch,daß das Brot zu fest,dicht oder kleisterig wird....Du beklagst das Gegenteil.Mach´s wie Pöt und Greta schreiben,die backen schon lange...........\"keine\" kleinen Brötchen.!!Meine Oma ,Jahrgang 1881 ,sagte immer:Wer aus Backen eine Religion macht kommt nie mit dem Osterzopf rechtzeitig zum Beten in die Kirche\"(Früher ließ man Ostern das Brot segnen).
@Greta.Danke für Deine geduldige Übersetzung,Geduld und \"Amtssprache\" fehlen mir noch heute. Gruß MacD. |
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Mitglied seit 17.01.2002
19.602 Beiträge (ø2,62/Tag)
Hallo !
@MacD Danke ![]() Den Spruch kenne ich auch mein Bäckermeister von dem ich die Tips zum backen bekam meinte immer :\"mach einfach, probier, aber mach \" und genau das möchte ich hier eben nur weitergeben ![]() @Harry Nun deshalb kommst Du eben nicht zum Zeil weil Du nicht spontan bist ![]() ![]() liebe Grüsse Greta<<<die mal ihre Brötchen aus dem Ofen holen muss ![]() |
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@ Einervonuns
\"Wie kann ich denn 550er Roggenmehl vorquellen? \" Quatsch mit Sosse. War gedanklich bei Weizen. Natuerlich sollte es heissen: \"Wie kann ich denn 1050er Roggenmehl vorquellen? \" --------------------- @ MacDonalds \"... zuviel Wasser bringt immer \"Klitsch\"-Streifen.\" Das wiederum (\"immer\") halte ich fuer ein Geruecht. Es ist nicht so, dass ich mich hervortun will. Aber meine Backergebnisse in vielen Brotsorten sind unterdessen so sicher, dass ich damit kein Problem habe. Es kommt jedoch hin und wieder beim Experimentieren vor, dass ich den Rat eines \"Mitbaeckers\" suche. Diesen Rat nehme ich dann, nach Ueberpruefung, dankend an. Oder ich nutze ihn als Denkanstoss. Mir ist es allerdings fremd, unkritisch nach Regeln vorzugehen. Alte mittelhessische Ruebenbauernregel: \"Man ist nie zu alt um noch etwas dazu zu lernen.\" ![]() --------------------- @ Greta \"... weil Du nicht spontan bist ...\" Liebe Greta, du bist der erste Mensch von denen, die mich auch nur ansatzweise kennen, der das behauptet. Meine Familie und meine Freunde verzweifeln oft an meiner Spontaneitaet. Ich koennte das an hunderten von Beispielen dokumentieren, aber das wuerde das Forum sprengen. Gruesse Hartmut |
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Entweder liegt es am Alter (leise rieselt der Kalk), oder Greta hat mich mit der mangelnden Spontaneitaet geschockt: 1150er Roggenmehl. |
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Mitglied seit 18.09.2003
710 Beiträge (ø0,1/Tag)
Hartmut,
Du nimmst die gleiche Menge Mehl und Wasser und lässt das Ganze 12 Stunden lang stehen. Oder länger. Hauptsache das Gemisch wird nicht zu warm, also über 20 Grad. Nun kenne ich Deine Rezeptur nicht und kann nicht beurteilen, ob dadurch die TA nicht niedriger wird. Mit welcher TA arbeitest Du denn? Ich backe z.B. ein Roggenmischbrot 70% (Vollkorn)Roggen/30% Weizen Type 550 mit TA 175. Ich versäure 40% des Roggenmehls mit TA 180. Das Quellstück gleiche Menge Wasser und Mehl. Zum Schluss muss ich immer noch etwas Wasser dazuschütten. Grüße, Einervonuns |
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Mitglied seit 17.01.2002
19.602 Beiträge (ø2,62/Tag)
Hallo !
@Einervonuns >Du nimmst die gleiche Menge Mehl und Wasser und lässt das Ganze 12 Stunden lang stehen. Oder länger. Hauptsache das Gemisch wird nicht zu warm, also über 20 Grad.< Ist das Dein Sauerteig oder machst Du das noch extra ![]() ![]() Wenn es der Sauerteig ist dann mache cih das folgende auch so wie Du ![]() @Harrylein Warum habe ich Dich verwirrt bin doch nur intuitiv ![]() ![]() liebe Grüsse Greta |
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Mitglied seit 18.09.2003
710 Beiträge (ø0,1/Tag)
Hallo Greta,
nein, das ist nicht mein Sauerteig. Den mache ich wie Du als Detmolder Einstufensauer, da ich keinen geschmacklichen Unterschied zu einem Dreistufensauer erkennen kann. Und da ich kein ST-Purist bin, nehme ich zum schnelleren Aufgehen Hefe. Ich oute mich also hier in dieser Hinsicht als Pragmatiker und verfolge mit Belustigung die Glaubenskriege, die immer wieder in diesem Forum aufflammen. Das andere ist mein Quellstück, und das Ergebnis ist ein wunderbar saftiges Brot. Ich nehme fast immer nur Roggenvollkorn für das Quellstück. Von französischen Bäckern habe ich aber gelernt, dass man auch jede Sorte Weizenmehl vorquellen lassen kann. Die vermischen z.B. für ein Weißbrot mit 550er Mehl alle Zutaten außer Salz und Hefe und lassen das Gemisch von 20 Minuten bis 17 Stunden lang stehen. Diese Methode heisst \"autolyse\". Nach dieser Stehzeit wird dann der Teig erst richtig geknetet. Grüße, Einervonuns |
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Mitglied seit 23.02.2005
18 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo Einervonuns,
wie definiert sich eigentlich die Teigausbeute? Was heißt da 175 bzw. 180? Ich kann mit dem Ausdruck nichts anfangen, bin aber auch noch ein Rookie. gruß MichaBBA |
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TA = Teigausbeute
Damit wird angegeben, welche Teigbeschaffenheit gemeint ist (fest oder weich etc). 100% ist immer \"trocken Mehl\", 150% heißt: \"100 Teile Mehl und 50 Teile Wasser\" (1000 g Mehl und 500 g Wasser). Üblich ist bei Weizenteigen eine TA=150-160% und bei Roggenteigen TA=170-180%. Es wird ferner auch unterschieden zwischen \"Netto-TA\" (nur das Mehl-Wasser-Verhältnis) und \"Brutto-TA\" (Verhältnis Mehl zu allen anderen Zutaten eines Rezeptes). MEistens (wenn nichts anderes angegeben ist) meint man aber die NEtto-TA |
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HAbe die Ähre und mfm!
Pöt |
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Mitglied seit 12.10.2003
981 Beiträge (ø0,14/Tag)
Hallo und guten Morgen,
wieso müssen Männer eigentlich immer alles so komplizieren. ![]() Wenn ich hier euere Ausführungen so lesen, wird mir ganz schwindelig im Kopf. ![]() Ich halte es da lieber wie Greta und MacD \"Einfach tun!!!\" ![]() duckundweg und herzlichst Klara ![]() |
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Mitglied seit 12.10.2003
981 Beiträge (ø0,14/Tag)
ups, vergessen
mein Beitrag sollte keine Kritik an irgend jemandem hier sein, waren nur so meine Gedanken ![]() herzlichst Klara |
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Der Begriff \"TA\" ist ein Fachwort aus dem Bäckerhandwerk. UNd bei der festlegung war sicher auch irgendwie eine Frau beteiligt. Und wenn einer wissen will, was es heißt, sage ich es.
HdÄ+mfm! P. |
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Mitglied seit 02.05.2002
1.442 Beiträge (ø0,2/Tag)
@einervonuns
könntest du vielleicht mal dein Rezept hier aufschreiben. Ich kann mir nämlich nichts darunter vorstellen... ![]() Danke. Gruß, Andrea |
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Mitglied seit 18.09.2003
710 Beiträge (ø0,1/Tag)
Hi Andrea!
Hier das Rezept für ein Roggenmischbrot 70% Roggen 30% Weizen. Es ergibt ca. 1,2 kg Teig. Zutaten: 480 g Roggenvollkornmehl 205 g Weizenmehl Type 550 13 g Salz 13 g Hefe 516 g Wasser Vorbereitung: Vom Roggenmehl 40% versäuern. Man nimmt 192g Roggenmehl plus 10g Anstellgut (d.h. ein Stückchen Sauerteig), und schüttet 154g warmes Wasser dazu. Das ganze kurz vermischen und mindestens 15, maximal 24 Stunden an einem warmen Ort stehen lassen bei 28 bis 30 Grad. Nun das Quellstück: Das restliche Roggenmehl (288g) mit 288g kaltem Wasser vermischen und ca. 12 Stunden an einen kühlen Ort stellen. Teig: Die Hefe in 74 g warmem (etwa 38 Grad, nicht höher) Wasser auflösen. Sauerteig, Quellstück, Weizenmehl, Wasser und Salz vermischen und kneten. Per Hand nicht länger als 10 Minuten, mit der Küchenmaschine etwa 4 Minuten. Der Teig ist relativ weich und ziemlich klebrig aber standfest. Nach dem Kneten etwa 15 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen. Dann nach Belieben formen. Backen: Als ganzes Stück ca. 75 Minuten, 2mal 600g etwa 50 Minuten. Anfangstemperatur etwa 250 Grad, nach 15 Minuten auf 200 herunterschalten. Das Brot ist gar, wenn es beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt. Dieses Rezept ergibt ein sehr saftiges, geschmackvolles Brot. Viel Erfolg wünscht Einervonuns |
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Mitglied seit 18.09.2003
710 Beiträge (ø0,1/Tag)
Ach, Andrea,
ich vergaß: nach dem Formen etwa 1 Stunde gehen lassen. Und erst dann backen. Einervonuns |
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Mitglied seit 02.05.2002
1.442 Beiträge (ø0,2/Tag)
Hallo einervonuns,
vielen Dank für das Rezept. Mit Quellstück habe ich noch kein Brot gebacken. Werde ich doch mal versuchen. Gruß, Andrea |
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Mitglied seit 11.11.2003
497 Beiträge (ø0,07/Tag)
Hallo,
wenn ich das lese, stellen sich mir 2 Fragen: 1. Wo krieg ich auf die Schnelle ein Quellstück her 2. Wenn bei mir das Brot zu fluffig ist, lass ich etwas Flüssigkeit und Hefe weg und erhöhe die Backzeit etwas unter Absenkung der Temperatur....(es sei denn, ich backe im BA, dann ist aber auch weniger Flüssigkeit und weniger Hefe als im Rezept vorgesehen dabei)... Liebe Grüsse Anette |
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Mitglied seit 11.11.2003
497 Beiträge (ø0,07/Tag)
Boar, Quatsch mit Sauce....die 2. Frage war keine Frage, sondern ne Aussage...
Wird Zeit, dass Wochenende wird.... ![]() ![]() |
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Mitglied seit 02.05.2002
1.442 Beiträge (ø0,2/Tag)
@sachsenlady - wo du auf die Schnelle ein Quellstück herbekommst??????? Kein Problem, schnell selber machen. Wie es geht? Hat einervonuns doch beschrieben. Da ist nix mit lange vorbereiten oder so...
Gruß, Andrea |
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Mitglied seit 17.01.2002
11.718 Beiträge (ø1,57/Tag)
Danke für diesen thread ![]() Mein Problem war umgekehrt: mein Brot schmeckte zwar gut, war mir aber zu fest und feinporig (bin eher kaufaul). Durch Erhöhung des Wasseranteils habe ich zwar einen äußerst pampigen, klebrigen Teig .... aber das Brot wird von der Konsistenz locker und \"fluffig\". Temperatur und Backzeit habe ich beibehalten. Es grüßt ST- greenhorn Rosine |
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Mitglied seit 11.11.2003
497 Beiträge (ø0,07/Tag)
Hallo Greta,
das Quellstück dauert halt seine Zeit....war also grad mal ungeeignet, denn ich brauchte mein Brot am gleichen Tage noch... Aber egal...ich werd am WE auch wieder Brot backen und dafür setz ich dann das Quellstück rechtzeitig an.... Liebe Grüsse und danke für alle Tipps hier Anette |
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Mitglied seit 17.01.2002
19.602 Beiträge (ø2,62/Tag)
Hallo !
@Annette Hast mich mit Andrea verwechselt aber macht ja nix ein Brot wird auch ohne Quellstück gut ![]() Das Quellstück kann auch paraell zum Sauerteig gemacht werden ![]() Ich backe wenn es schnell gehen muss immer mit Trockensauer und etwas Hefe ![]() ![]() liebe Grüsse Greta |
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