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Mitglied seit 19.04.2013
14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)
weil hier die meisten Leser herumschwärmen, frage ich hier mal nach Tipps zu WLan-Optimierung. Hintergrund: Seit ca. 1 Woche laufen auf meinem TV die Mediatheken und Netflix schlecht oder gar nicht. Sprich, die Anwendungen kommen zappelnd, mit Unterbrechungen oder hängen sich ganz auf. Der TV ist per WLan im Heimnetzwerk verbunden. Der Router steht eine Etage höher, als der Fernseher. Folgende Fehlerquellen meine ich ausschließen zu können: - Router defekt --> per login auf der RegSeite des Routers konnte ich keine Fehler finden - DSL-Verbindung --> laut Ping- bzw. Speedtest mit Kabel (Lan zum Router) bekomme ich mehr MB pro Sekunde download, als ich monatlich einkaufe (ich kaufe jeden Monat 50 und bekomme ca. 59-62 mb/s) - mit angeschlossenem Kabel am TV (Lanverbindung zum Router) zappelt nichts, alles läuft perfekt - Ping-Geschwindigkeit mit Kabel (Lan zum Router) zw. 20 und 25 ms (Millisekunden). Also kann ich das Problem vermutlich nicht auf die PinKfarbenen abwälzen. Der Pingtest unter WLan-Bedingungen ergab nach mehrfachen Speedtests ganz unterschiedliche Werte: Download zw. 10 und 30 mb/s, Geschwindigkeit zw. 21 und 240 ms. So. Das war jetzt semitechnisches BlaBla, von dem ich selbst kaum Ahnung habe. Liege ich richtig mit der Vermutung, dass ich mein WLan optimieren muss? Falls ja, wie mache ich das am besten? Umgebung: Mehrfamilienhaus inmitten vieler Mehrfamilienhäuser. Einen sog. WLan-Verstärker habe ich in der unteren Etage. Gleicher Hersteller, wie der Router. Alle Signalleuchten der Skala sind grün. Dankeschön vorab für Tipps. Viele Grüße Modena |
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Mitglied seit 21.08.2007
17.196 Beiträge (ø2,89/Tag)
Schonmal einfach den Router ein paar Minuten von Strom und Netz getrennt und dann alles wieder angestöpselt?
Vielleicht musst Du auch mal das Frequenzband ändern, evtl. funken zuviele Nachbarn auf der gleichen Frequenz. |
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Mitglied seit 19.04.2013
14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)
Zitat von TPunkt am 20.09.2023 um 18:22 Uhr
„Schonmal einfach den Router ein paar Minuten von Strom und Netz getrennt und dann alles wieder angestöpselt?
1. ist immer meine erste Option. Funzt nicht. 2. davon hörte ich früher mal, meinte aber, dass sich der Router nach dem aus- und anstöpseln neu die am wenigsten besuchte optimale Frequenz sucht. Funzt so offenbar auch nicht. Wie ändere ich das manuell?* Danke *Ich wohne in einem Stadtviertel mit ca. 12.000 Mitmenschen auf ca. 1,2 qkm. Dicht besiedelt. Bauweise 3-4 Etagen. |
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Mitglied seit 26.06.2008
5.918 Beiträge (ø1,05/Tag)
Wäre Powerline etwas für Dich? Wir haben da recht gute Erfahrungen mit gemacht, als wir das Büro noch im Keller hatten. |
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Mitglied seit 21.08.2007
17.196 Beiträge (ø2,89/Tag)
Bei meinem Router kann man das irgendwo in den Einstellungen regeln - der Technik eine automatische Wahl der Frequenz überlassen oder eben eine bestimmte vorgeben.
Wo/wie genau das bei Dir funktioniert, kann ich Dir nicht sagen. Aber das findest Du bestimmt raus. Frag auch mal die Nachbarn, wenn alle das gleiche Problem haben, würde ich wohl mal bei der Telekom nachfragen. |
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Mitglied seit 19.04.2013
14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)
Zitat von fotobaer70 am 20.09.2023 um 19:18 Uhr
„Wäre Powerline etwas für Dich? Wir haben da recht gute Erfahrungen mit gemacht, als wir das Büro noch im Keller hatten.“ Mit dem Thema Transfer über die Steckdose hatte ich mich vor Jahren mal beschäftigt. Irgendetwas hatte mir daran nicht gefallen. Weiß aber nicht mehr was. Jetzt habe ich dazu nochmal quergelesen. Mein Router hat noch drei Lan-Steck-Plätze frei (wofür auch immer). Ich könnte also einen Steckplatz via kurzem Kabel mit einem entsprechendem Steckdosenmodul, platziert in einer Steckdose in der Nähe des Routers verbinden. Das zweite Steckdosenmodul in einer Steckdose in der unmittelbaren Nähe des Fernsehers anstecken und dieses via kurzem Lan mit dem TV verbinden, wenn ich das richtig verstehe? |
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Mitglied seit 26.06.2008
5.918 Beiträge (ø1,05/Tag)
Ja, genau so. Das zweite Modul kann auch ein WLAN-Modul haben, dann hätte man beides.
Mit dem Gedanken spiele ich auch fürs Ferienhaus, muss da nur erstmal schauen, ob der Router noch freie LAN-Plätze hat. |
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Mitglied seit 19.04.2013
14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)
@Fotobaer, ist das bspw. so ein Adabter-Duo?
Ich vermute, ich weiß jetzt wonach ich suche ... ![]() |
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Mitglied seit 18.05.2018
2.379 Beiträge (ø1,17/Tag)
Es gibt hier so viele potenzielle Ursachen/Fehlerquellen... und auch wenn du meine Beiträge ja gerne mal ignorierst, ist das nun halt doch mein Fachgebiet - sowohl beruflich wie privat.
Zur Sache: Einige Ursachen deiner Problematik hast du durch eine Kabel-Verbindung eigentlich schon zumindest vermeintlich gelöst. Weil es zu eben diesen kürzlich aufgetretenen Schwierigkeiten am TV-Gerät nur dann kommt, wenn die Verbindung zum Router kabellos hergestellt ist lässt das eigentlich nur den Schluss zu, dass es am WLAN liegt. Gut... das ist jetzt aber irgendwie ein Zirkelschluss (ich schiele hier auf irgendeine völlig unnötige PowerLAN-Lösung übers Stromnetz... wtf...)... denn letztlich ist es deiner Beschreibung nach eben auch so, dass das bis vorige Woche seit gefühlten Ewigkeiten einwandfrei funktioniert hat. Da ich nicht annehme dass ihr zuletzt irgendwelche Böden oder Wände massiv verstärkt habt, ist dieser voreilige Rückschluss (das WLAN zu optimieren) zwingend nicht geboten. Vielmehr ist der Zustand deines WLAN wiederherzustellen, der bis zum Auftreten der Probleme vorlag. Die Höchstwerte deiner Pings - und dass die generell zu schwanken - ist ebenso bedenklich wie deine Downloadrate von zwischendurch nur 10MB. Ich vermute mal ganz stark, diesen Pingtest hast du nicht am TV (über dessen Browser) durchgeführt sondern mit deinem Laptop/Handy. Damit ist auch der TV als Ursache ausgeschlossen. Meine Empfehlung: Nimm dein Handy, installiere die App "Fritz!App WLAN" (ja... die ist NICHT nur für FritzBox-Router... :D) und messe mal die Signalstärke von deinem WiFi - während du a) neben dem Router bist und b) unten beim TV. Außerdem gehe bitte mal in die Routereinstellungen und sag mir, auf welcher Frequenz das Teil läuft. Du als auch TPunkt habt hier beide Recht als auch Unrecht (ja, unglaublich). Ihr vermischt hier wechselseitig Kanäle und Frequenzen... so jedenfalls meine Vermutung und in der jeweils optimistischen Interpretation eurer jeweiligen Aussagen. 1. Frequenzen: Es gibt das 2,4GHz- sowie das 5GHz-Breitband WLAN. Es gibt nur diese zwei und hier sucht sich kein Router der Welt diese Frequenz automatisch aus, weder heute noch vor 20 Jahren. (Hier muss sich TPunkt zwangsläufig irren und das mit den Kanälen verwechseln). Welche die Frequenz die richtige ist, richtet sich nach der Umgebung und wiederum auch daran, welche Geräte in welcher Entfernung genutzt werden - das geht nicht automatisch, weil ein aufgespanntes WLAN eben nur eine der beiden fix definierten Breitband-Frequenzen verwendet. 2,4GHz hat den grundsätzlichen Vorteil einer höheren Reichweite (funktioniert also auch dann noch gut, wenn mal 2-3 durchschnittliche Wände zwischen Router und Endgerät liegen. Mit 5GHz wird eine deutlich höhere Geschwindigkeit erreicht, aber die Reichweite nimmt unweigerlich ab und mit nur einer Wand dazwischen kann es bereits zu ersten spürbaren Problemen kommen. 2. Kanäle: Die zwei Frequenzen sind in sich selbst wiederum in Kanäle segmentiert, die jeweils in einzelne Bereiche von ~5MHz definiert sind. "Neuere" Router (also: wenn sie nicht schon uralt sind) können automatisch auf einen Kanal innerhalb ihrer Frequenz springen, der von umliegenden Routern (Nachbarn, Hotspots, ...) aktuell nicht oder kaum verwendet wird. Denn: Gibt es zu viele aufgebaute WLANs mit dem selben Kanal, weil entsprechende Router (o.ä.) eben auf diesem mit ihren verbundenen Endgeräten kommunizieren, können einzelne Datenpakete verloren gehen (sich sozusagen verirren und am Ende aufgrund fehlender Zuordnung verworfen werden). In deinem Fall solltest du also drei Dinge machen: a) Sicherstellen, dass dein Router im 2,4GHz-Breitband funkt. b) Mit der genannten App dein WLAN durchmessen. c) Im Router prüfen, ob ein optimaler Kanal automatisch ausgewählt wird. Wenn nicht, den Kanal wechseln. |
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Mitglied seit 18.05.2018
2.379 Beiträge (ø1,17/Tag)
Zitat von Modena77 am 20.09.2023 um 20:26 Uhr
Selbst wenn du auf jegliche Problemsuche verzichten möchtest - denn vor einer Woche gab es die ja noch nicht - würde ich dringlichst von dieser "Lösung" abraten... und zu WLAN-Repeatern raten (gibts auch von Fritzbox), die du irgendwo zwischen TV und Router ansteckst, mit dem WLAN verbindest und damit dein WLAN einfach entsprechend deutlich vergrößerst.
„@Fotobaer, ist das bspw. so ein Adabter-Duo?
Bildlich könntest du dir das so vorstellen, als würdest du deinen verwendeten Router duplizieren, mit dem Original koppeln und näher an den Fernseher ran stellen. |
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14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)
Zitat von Scrypton am 20.09.2023 um 20:36 Uhr
„....In deinem Fall solltest du also drei Dinge machen:
Danke für deinen ausführlichen Beitrag, Scrypton. .... |
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Mitglied seit 19.04.2013
14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)
Zitat von Scrypton am 20.09.2023 um 20:53 Uhr
„... und zu WLAN-Repeatern raten (gibts auch von Fritzbox), die du irgendwo zwischen TV und Router ansteckst, mit dem WLAN verbindest und damit dein WLAN einfach entsprechend deutlich vergrößerst....“ Du liest keine EPs, oder? Was erschließt sich dir aus dem Begriff "WLan-Verstärker" im EP? Dass jemand laut "halloooohhh Weeeelaaaaan" ruft und auf ein Echo hofft? |
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2.379 Beiträge (ø1,17/Tag)
Zitat von Modena77 am 20.09.2023 um 21:39 Uhr
Ich habe tatsächlich ab folgenden Satz mit dem Lesen des Beitrags aufgehört, da deine technische Beschreibung und vergebenen Lösungsversuche damit für mich endeten:
„Was erschließt sich dir aus dem Begriff "WLan-Verstärker" im EP?“ "So. Das war jetzt semitechnisches BlaBla, von dem ich selbst kaum Ahnung habe." An den drei genannten Punkten ändert das erstmal nichts; wobei meine "neue" Vermutung eher die ist, dass das vom Repeater ausgesponnene Netz Ursächlich ist. Am schnellsten könntest du das natürlich dadurch feststellen, ob die Signalstärke bei einer Messung im Wohnzimmer abnimmt, wenn du dem Repeater einfach den Strom nimmst. |
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55.399 Beiträge (ø6,98/Tag)
Zitat von Modena77 am 20.09.2023 um 20:26 Uhr
„@Fotobaer, ist das bspw. so ein Adabter-Duo?
Hier funktioniert dieses Set (+2. Empfänger) besser als die "normalen" WLan Repeater, die immer wieder zickten. Allerdings ohne Kabel an den Empfängermodulen. Die senden dann wieder per WLan an den Stick und mobile Endgeräte. Muss aber der selbe Stromkreis sein. Im anderen Teil meiner Wohnung, mit eigenem Stromkreis, muss ich leider mit dem miesen "Funk WLan" leben. Was da stört weiß keiner. Zigbee und DECT kommen besser durch. ![]() Aber das war schon immer so. Ich frage mich, was sich bei dir verändert haben könnte, da es früher anscheinend funktionierte. |
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Mitglied seit 18.05.2018
2.379 Beiträge (ø1,17/Tag)
PowerLine-Lösungen sind in der Regel so ziemlich die mit Abstand schlechtesten "Lösungen". Tendenziell - im Vergleich zu anderen Umsetzungen - instabil mit einem relativ hohen Ping.
Wer in einem älteren Haus wohnt, kann das sowieso direkt knicken. Ist die Elektrik/Verkabelung hingegen ziemlich neu kann das Situationsbedingt zu einem Glück führen, wenn gleichzeitig um einen herum zu viele aktive WLANs vorliegen. In Häusern mit neueren, gut gewarteten Stromverkabelungen kann(!) der Geschwindigkeitsverlust per PowerLine dann geringer sein. Setzt man ordentliche Hardware ein, ist eine Lösung mit (guten) Repeatern generell aber besser (stabiler, schneller). Dabei sollte man halt einfach ein Mesh-Netz aufbauen und ganz wichtig einen Dualband-Repeater einsetzen - der erledigt dann ersteres auch automatisch. |
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Mitglied seit 19.04.2013
14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)
Zitat von eva.h am 21.09.2023 um 06:52 Uhr
„...Muss aber der selbe Stromkreis sein. ...“ Woher weiß man, was zum selben Stromkreis gehört? Der Router und der TV befinden sich auf unterschiedlichen Etagen in der Wohnung. Ich hab schon ein bisschen rumgegoogelt. Mit dem Thema Sicherungen komme ich da vermutlich nicht weiter. Jedes Zimmer hat eine eigenene Sicherung, zzgl. derer für bestimmte E-Geräte. Das MFH ist Baujahr 96. |
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Mitglied seit 21.08.2007
17.196 Beiträge (ø2,89/Tag)
Hier hängen die PowerLAN-Teile am selben Sicherungskasten, aber an verschiedenen Sicherungen, das Teil im Büro sogar noch hinter einem weiteren Sicherungskasten. Funktioniert hier. Aber besser ist es, wenn die alle an einer Leitung hängen. |
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2.379 Beiträge (ø1,17/Tag)
Powerline funktioniert sicherlich "am besten", wenn die Steckdosen im gleichen Stromkreis hängen. Ein Stromkreis ist normalerweise auf eine bestimmte Phase oder einen bestimmten Schaltkasten begrenzt; befinden sich die Adapter auf unterschiedlichen Phasen bzw. Schaltkäsen, kann unter Umständen halt keine Verbindung hergestellt werde....
Aber: Wenn mehrere Stromkreise miteinander verbunden sind, wäre das kein Hindernis mehr. Wie deine Hauselektrik, dein Sicherungskasten usw. aufgebaut ist können wir hier aber aus der Ferne nicht beurteilen. |
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Mitglied seit 15.03.2002
55.399 Beiträge (ø6,98/Tag)
Wir haben aus zwei Wohnungen eine gemacht.
Und ein dritter Stromkreis für den Durchlauferhitzer im Bad und eine Steckdose auf der Terrasse. Die drei Stromkreise sind quasi nur durch den einen Zähler "verbunden" und haben verschiedene Sicherungskästen. Wenn deine zweigeschossige Wohnung auch so geplant war, sollte es klappen. Daher funktioniert hier Powerline nur im Teil der Wohnung wo der Router per Powerline einspeist. Leider-Ich würde gerne Waschmaschine/Trockner in der Waschküche, die am vorderen Teil hängt, ins WLan einbinden, aber funktioniert nicht. An der "Grenze" reicht der Powerline nicht um das Signal ausreichend durch zwei Decken/Böden zu schicken. Dafür funktioniert in einem Raum wovon sie eigentlich abraten: Das Powerline Empfangsteil an einen Mehrfachstecker betreiben. |
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2.379 Beiträge (ø1,17/Tag)
Zitat von eva.h am 21.09.2023 um 16:07 Uhr
Und Stopp: In nahezu allen Fällen funktioniert bereits ab diesem Punkt - also zu gefühlt 98 Prozent - Powerline in allen Räumen dieser zusammengeführten Wohnungen:
„Die drei Stromkreise sind quasi nur durch den einen Zähler "verbunden" und haben verschiedene Sicherungskästen.“ Wenn zwei (oder beliebig mehr) Wohnungen zu einer einzigen Einheit zusammengeführt werden, teilen sich diese Sicherungskästen in der Regel nämlich auch immer denselben Hauptstromanschluss (also wie bei dir: ein Zähler für alles). Bis auf Ausnahmen in alten bzw. alten aber unsanierten Gebäuden) funktionieren Powerline-Adapter immer zwischen allen Räumen solcher zusammengeführten Einheiten. Zwar sorgen diese weiterhin mehreren Sicherungskästen für die Aufteilung der elektrischen Lasten (und Sicherheiten) für jede Wohnung, aber ob nun in einem Sicherungskasten alle Sicherungen aller einzelnen Zimmer vorhanden sind oder die Sicherungen für die einzelnen Zimmer auf mehrere Sicherungskästen gesplittet wird ist hierfür unerheblich. Zuletzt ist - wie in deinem Fall - halt auch die Strecke (also die Drahtmeter) relevant sowie der Duchmesser/Querschnitt der in der Wand verlegten Drähte/Elektrokabel. , aber die Sicherungskästen sorgen für die Aufteilung der elektrischen Lasten und Sicherheit für jede Wohnung. In diesem Fall sollten Powerline-Adapter zwischen den Räumen dieser zusammengeführten Einheit funktionieren, da sie sich alle auf denselben Hauptstromanschluss beziehen Wenn deine zweigeschossige Wohnung auch so geplant war, sollte es klappen. Daher funktioniert hier Powerline nur im Teil der Wohnung wo der Router per Powerline einspeist. Leider-Ich würde gerne Waschmaschine/Trockner in der Waschküche, die am vorderen Teil hängt, ins WLan einbinden, aber funktioniert nicht. An der "Grenze" reicht der Powerline nicht um das Signal ausreichend durch zwei Decken/Böden zu schicken. Dafür funktioniert in einem Raum wovon sie eigentlich abraten: Das Powerline Empfangsteil an einen Mehrfachstecker betreiben.[/QUOTE] |
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Mitglied seit 15.03.2002
55.399 Beiträge (ø6,98/Tag)
Wenn ich sage es geht hier nicht, geht es nicht.
Generationen haben an diesem Haus rumgewurschtelt inkl. größerem Wiederaufbau nach Bombentreffer. Eines steht fest: Wenn ich, wahrscheinlich im nächsten Jahr, mit der Sanierung einer anderen Wohnung starte, wird die mit ausreichend LAN Kabeln ausgestattet um nicht nur von einem Router abhängig zu sein. Unstete Internetanbindung nervt. Ich bin es aber auch selbst Schuld. Bei einer der Sanierungen wurden, der Einfachheit halber, alle Telefonanschlüsse, bis auf einen, wegrationalisiert/abgeklemmt. Die Funktelefone funktionierten ja mit DECT sehr gut und Internet, im Ausmaß wie heute, war nicht in Sicht. |
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Mitglied seit 11.12.2003
6.151 Beiträge (ø0,84/Tag)
Ich habe nach allen möglichen Versuchen mit Repeatern und Co. mit Powerline wirklich die besten Erfahrungen. Ist allerdings Gewitteranfällig, sofern man oberirdische Stromleitungen hat. Hat mir mal innerhalb von 24 Stunden zwei Fritzboxen zerschossen... Aber ansonsten wirklich super. |
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Mitglied seit 15.03.2002
55.399 Beiträge (ø6,98/Tag)
Hier wird erklärt was alles stören könnte. Z.B. "Vermeiden Sie Powerline-Verbindungen über unterschiedliche Stromphasen, Sicherungskästen und FI-Schutzschalter hinaus." Wie gesagt-In dem einen Teil meiner Wohnung funktioniert es sehr gut, obwohl da auch diverse Dimmer im selben Kreis sind und eines der empfangenden Teile an einem Mehrfachstecker, ähnlich diesem, steckt. Ich würde mir ein Set dort kaufen wo man es auch notfalls zurück geben kann. |
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Mitglied seit 19.04.2013
14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)
Zitat von eva.h am 22.09.2023 um 13:06 Uhr
„...Ich würde mir ein Set dort kaufen wo man es auch notfalls zurück geben kann.“ Das krieg ich hin. Habe mir ein Produkt ausgeguckt, das es beim hießigen Mediamarkt gibt. Der ist 2 km von mir entfernt. Dort sollte die Rückgabe kein Problem sein. Mitunter sind dort auch fachkundige Verkäufer unterwegs. Vielleicht können die mir das mit dem Stromkreis usw. erklären. |
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Mitglied seit 19.04.2013
14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)
Ich habe gestern per KM (dankeschön) noch einen Tipp zur Ursachenforschung bekommen.
Den muss ich erstmal austesten. Erste Versuche sind tatsächlich zielführend gewesen, allerdings nicht dauerhaft. Seit Mitte letzter Woche nutze ich ja mein altes Ersatzhandy, weil das andere zur "Reparatur" ist. Den Beginn der Probleme kann ich etwa auf diesen Zeitpunkt verorten. Aber das kann auch reiner Zufall sein. Sinngemäß hieß es in dem Tipp, dass sich das alte Handy im WLan-Modus quasi vordrängelt. Nachdem ich das Handy gestern vom WLan getrennt hatte und die Verbindung des TVs neu hergestellt hatte, lief Mediathek/ Netflix ohne Probleme. Heute allerdings (das Handy war wieder WLan) musste ich später beim TV die Internetverbindung wieder neu herstellen. Aktuelle sind beide Geräte WLan und ich kann bei beiden Geräten keinen Anzeigenverlust feststellen. Mediathek läuft problemlos. I-Netsuche und Anzeige am Handy läuft sehr zügig. Rätselhaft ![]() |
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Mitglied seit 19.04.2013
14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)
Hab gerade einen Anruf bekommen: mein Handy ist aus der "Reparatur" zurück. Morgen hole ich es ab.
Da kann ich morgen testen, ob sich der ursprüngliche Status wieder einstellt. |
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Mitglied seit 18.05.2018
2.379 Beiträge (ø1,17/Tag)
Zitat von eva.h am 22.09.2023 um 11:01 Uhr
Ich sagte auch nicht, dass es bei dir geht? lol
„Wenn ich sage es geht hier nicht, geht es nicht.“ Nur dass es eigentlich gehen sollte; denn von diesem einen Stromzähler weg (vorher waren es ja mehrere) handelt es sich nachfolgend halt nur um einen Stromkreis - auch wenn nach ihm eine Segmentierung in zwei einzelne Stromkreise erfolgt. Dass, wenn sich die Adapter auf unterschiedlichen Phasen bzw. Schaltkäsen befinden, unter Umständen halt keine Verbindung hergestellt werden kann habe ich ja schon gestern um 14:09 Uhr geschrieben. Nur ist es in üblichen Wohnungen oder EFH's ja doch trotzdem so, dass vor einem Sicherungskasten auch jeweils ein Zähler geschaltet ist. :D Warum das speziell bei dir jetzt eben NICHT geht, keine Ahnung - ist in dieser Konstellation aber eher halt nicht zu erwarten. DASS es nicht geht, glaub ich dir ja. ;) In diesem Fall könntest du mal von Fritzbox die Powerline 1260 austesten (und im Falle eines negativen Ergebnisses zurück schicken), damit hab ich selbst keine Erfahrung - allerdings werben die explizit damit, dass sich damit weitestgehend auch über dazwischenliegende FI-Schutzschalter, Sicherungskästen und ja sogar Stromzählern noch ein LAN aufbauen können. Deine Idee für die Zukunft, beim nächsten Run viele viele Netzwerkkabel in alle Zimmer ziehen zu lassen ist gut und richtig. Kann man nicht genug von haben. |
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Mitglied seit 15.03.2002
55.399 Beiträge (ø6,98/Tag)
Link zu AVM nicht gesehen?
Selbst Verbindungen über unterschiedliche Stromphasen können (müssen nicht) schon Störfaktoren sein. ![]() Mediathek läuft problemlos. I-Netsuche und Anzeige am Handy läuft sehr zügig... ![]() Hast du eine FritzBox? Dazu gibt es eine App und du kannst dort sehen wie gut die einzelnen Geräte versorgt werden. Mein Tab und auch der Fire TV Stick zicken manchmal. Dann sehe ich gewöhnlich in der App, dass die vom Powerline hier im Raum, zum Hauptrouter im Nebenraum "gehüpft" sind. Keine Ahnung warum. Oder könnte es evtl. eine allgemeine Störung sein, bzw. hatten andere im Haus auch Probs mit Streamen und Co.? Hier werden die Verbindungen jeden Freitag und Samstag ab Nachmittag langsamer weil so viele Besucher/Touries im Netz sind. Zum Streamen in HD langt es aber. 4 K für uns zwei Personen gibt das Netz eh nicht her, weil man die Digitalisierung verschlafen hat. |
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Mitglied seit 19.04.2013
14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)
So. Thema erledigt.
Powerline funktioniert bei mir. Der Pingtest mit Powerline ergab ca. dieselben Werte, wie im EP mit Lan beschrieben. Das Flip ist auch wieder da. Mit neuer Folie, die vermutlich auch nicht ewig halten wird. Einmaliger kostenloser Tausch. Die Datenwiederherstellung per Smart Swich hat problemlos funktioniert. Auch mein Sperr- und Startbildschirm sieht aus, wie vorher. Nur meine WhatsApp-Chats hab ich eingebüst. Mein Fehler, weil ich niemals auf Googeldrive gesichert habe, mit Absicht. Das kann ich leicht verschmerzen. Die Kontakte sind ja trotzdem alle da. Das s6 ist nun wieder zum Wecker und Zeitmesser degradiert. Gelungener Samstag. Nichts zu meckern ![]() |
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Mitglied seit 15.03.2002
55.399 Beiträge (ø6,98/Tag)
Prima,
freut mich für dich, Modena. Dann ist das WE gerettet. ![]() |
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Mitglied seit 19.04.2013
14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)
Update: neue Erfahrung.
Ich bin mit PowerLine nach wie vor zufrieden. ABER: Mein WLan zickt neuerdings nicht mehr und auch ohne PowerLine-Kabelverbindung funktioniert beim TV Netflix, Mediathek etc. ohne Ruckeln. Es ist wie verhext. Als einzige mögliche Verbesserung kann ich nur ins Feld führen, dass ich vor ca. einer Wochen meinen ca. 5-6-Jahre-alten FritzWLan-Repeater 310 aus dem "Verkehr" gezogen habe. Am Laptop sehe ich jetzt beim WLan-Symbol unten links zwar nur noch den Punkt und den ersten von drei Viertelkreisen, aber die gefühlte Übertragung ist viel besser, als mit dem Repeater. Auf die Telekom kann ich es nicht zurückführen. Den Speed-/Pingtest hatte ich ja schon zu Beginn des Dilemmas mit einem echten Lan gemacht und auch mit PowerLine. Die Werte waren immer in Ordnung, soweit ich das beurteilen kann. Verrückte Technik ![]() |
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Mitglied seit 15.03.2002
55.399 Beiträge (ø6,98/Tag)
Wie gesagt-selbst wenn die Verbindung vom Endgerät zum Router, WLan- oder PowerlineRepeater super ist, muss es die Geschwindigkeit noch lange nicht sein.
Hängt auch damit zusammen, wieviele Leute in der weiteren Umgebung, die am selben "Knotenpunkt" hängen, Daten ziehen. Ich sitze ca 3 Meter vom Powerline entfernt, die Verbindung ist immer gut aber der Speed Test kann sehr unterschiedlich ausfallen. Ob das auch damit zusammenhängt, dass die Telekom hier nur max.16 Mbit/s liefern kann, weiß ich nicht. Umgekehrt kann eine nicht so gute Verbindung in schnelleren Netzen besser sein. Das habe ich immer am Zweitwohnsitz wo die WLan Verbindung ziemlich schlapp ist (wie bei dir) aber durch das Glasfasernetz des Anbieters ist es viel schneller als hier.........wenn die Verbindung denn hält. |
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Mitglied seit 19.04.2013
14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)
Zitat von eva.h am 08.10.2023 um 15:46 Uhr
„...Ich sitze ca 3 Meter vom Powerline entfernt, die Verbindung ist immer gut aber der Speed Test kann sehr unterschiedlich ausfallen....“ @Eva, was meins du mit "3 Meter vom Powerline entfernt"? Ich sitze auch ein Stück weg vom TV, aber der ist über Kabel mit dem PowerLine-Adapter verbunden. Und wenn ich das Kabel am Laptop anstecke, ist die Übertragungsrate hin oder her immer so ziemlich gleichgut hoch. |
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Mitglied seit 15.03.2002
55.399 Beiträge (ø6,98/Tag)
Mein Tab (und der TV Stick neben mir) sind per WLan mit dem PowerLine Repeater im selben Raum verbunden.
Aber auch wenn ich da per Kabel eine Verbindung herstellen würde, änderte das hier nichts an den unterschiedlichen max. Geschwindigkeiten, laut speed Test. Wenn das ganze Viertel, vor allem an den Wochenenden durch die Touries, die sich in freie WLan Netze rein beamen, überlastet ist wird die Datenübertragung insgesamt langsamer. Merke ich auch beim Desktop PC der am Kabel hängt. Router/Repeater können nicht mehr "raus geben" als rein kommt. Daher ruckelt es am Freitag- und Samstagabend bei z.B. Netflix hier auch manchmal. |
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Zitat von Modena77 am 23.09.2023 um 16:00 Uhr
Eher unwahrscheinlich; wobei dein LAN (per Kabel) ohnehin ein Problem zu haben scheint.
„Der Pingtest mit Powerline ergab ca. dieselben Werte, wie im EP mit Lan beschrieben.“ Der lokale Ping zum Router sollte eigentlich bei durchschnittlich 1ms liegen... |
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Zitat von Scrypton am 09.10.2023 um 13:06 Uhr
„...Der lokale Ping zum Router sollte eigentlich bei durchschnittlich 1ms liegen...“ Mein Ping liegt mit Lan (siehe EP) oder PowerLine-Lan immer zw. 20 und 25 ms. Ich habe beides getestet. Laut meiner Recherche ist das bei einer handelsüblichen VDSL-Anbindung die Regel (15 bis 50 ms). Unabhängig davon laufen meine Anwendungen damit für mich perfekt. Also was genau soll deiner Meinung nach das Problem meines "Lan" sein? Wofür brauche ich eine Latenzzeit von durchschnittlich 1 ms? |
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Zitat von Modena77 am 09.10.2023 um 14:47 Uhr
Der Ping ins Web (also z.B. zu Google-Server die irgendwo in Frankfurt stehen) ist mit 10-25ms normal, ja - aber du hast ja im Eingangspost explizit angegeben, dass das der Ping für deine Kabelverbindung hin zum Router ist.
„Mein Ping liegt mit Lan (siehe EP) oder PowerLine-Lan immer zw. 20 und 25 ms. Ich habe beides getestet.
Und im lokalen Heimnetz sollte der Ping vom Endgerät zum Router halt nur 1ms sein - ist es mehr, gibts im Netzwerk eben ein Problem, meist konfigurationsabhängig... |
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Zitat von Scrypton am 10.10.2023 um 09:11 Uhr
„...du hast ja im Eingangspost explizit angegeben, dass das der Ping für deine Kabelverbindung hin zum Router ist.
Danke für deine Antwort, Scrypton. Ich schrieb im EP u.a. ![]() ![]() Damit meinte ich die herkömmliche Messung mit irgendeinem Tool aus dem Internet, das offensichtlich nichts über die Latenzzeit bzw. den Ping im Heimnetzwerk aussagt, sondern die Datenverschickung hinter dem Router . Meine Darstellung diente dem Vergleich zwischen WLan- und Lan-Verbindung. Vielleicht kannst du erklären, wie ich Latenzzeit zwischen Router und Endgerät messe? Ich habe schon brav gegoogelt, weil mich das Thema ohne Notwendigkeit interessiert und bei AVM folgendes gefunden: "Wie ist Ihr Ping? Machen Sie den Test Die aktuelle Latenz können Sie bei allen Betriebssystemen mit dem Kommando „ping“ messen. In Windows rufen Sie dazu einfach die Eingabeaufforderung auf, indem Sie die Start-Taste drücken und „cmd“ eintippen. Anschließend lässt sich mit dem Befehl „ping fritz.box“ die Latenz zur eigenen FRITZ!Box messen. Ist der Gaming-PC oder die Spielekonsole via LAN-Kabel mit der FRITZ!Box verbunden, dann sollte der Wert deutlich unter einer Millisekunde (ms) liegen. Aber selbst bei Verbindungen über WLAN oder Powerline bekommen Sie unter guten Bedingungen in der Regel einen Ping von 2-4 ms." Zitat von hier: https://avm.de/ratgeber/die-fritzbox-7590-ax-als-gaming-router/. Diesen Test habe ich nicht gemacht und im EP auch nicht gemeint. Somit kenne ich den Ping von meinem Router zum Endgerät nicht. Vielleicht hast du meinen EP dahingehend falsch interpretiert, auch wenn du mit der 1 ms Recht hast. Aber für mich auf jeden Fall eine neue interessante Erkenntnis. Danke dafür. |
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Zitat von Modena77 am 10.10.2023 um 17:58 Uhr
Ah... lol... okay, du hast also etwas anderes gemeint, als tatsächlich niedergeschrieben.
„Ich schrieb im EP u.a. Habe das so verstanden wie es halt zu lesen ist, nämlich dass es um den Ping über Kabel vom Endgerät bis hin zum Router ginge... :D ![]() ![]() Klar, du hast es mittlerweile eh schon gefunden. Das macht man am einfachsten mit dem Windowseigenen Tool "CMD" (oder: Eingabeaufforderung"). Das ist dieses schwarze Terminal/Konsolen-Fenster -> Wikipedia: CMD Das öffnest du, indem du das Startmenü öffnest (durch Klick oder mit der Windows-Taste) und gibst einfach "cmd" ohne " in die Tastatur. Mit Enter bestätigen und das Fensterchen geht auf. Und schon kannst du alles anpingen, was für dich auch nur irgendwie erreichbar ist - egal ob das Geräte in deinem eigenen kleinen lokalen Heimnetz sind (wie der Router) oder ob das Webserver im Internet sind die irgendwo in Norwegen stehen. Folgender Befehl setzt also drei Pakete an deine Fritzbox ab - das fritz.box ist der Hostname des Geräts in den Standardeinstellungen. ping fritz.box Es ginge ebenso auch folgender Befehl, indem du einfach die IP-Adresse deines Routers anstelle des Hostnames verwendest (sofern du die Standard-Adresse nicht geändert hast): ping 192.168.178.1 Selbstverständlich ginge auch "ping google.de" oder "ping 8.8.8.8" - letzteres wäre ein DNS-Server von Google. Mit dem Parameter -t kannst du auch unlimitierte Pakete absenden, sozusagen einen Dauerping starten: ping google.de -t Einen Dauerping brichst du dann mit der Tastenkombination "Strg+c" wieder ab. |
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Mein Ping übers WLAN ist über 1 ms, irgendwo zwischen 1 und 2. "Ping" in der Chromoshell liefert ein Dauerping, ohne Zusammenfassung wie bei Windows.
Warum muss ich bei Ping eigentlich immer an Sean Connery denken? |
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