Html Webpack Plugin:
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    at /app/node_modules/webpack/lib/NormalModuleFactory.js:118:11
    at /app/node_modules/webpack/lib/NormalModuleFactory.js:654:23
    at /app/node_modules/neo-async/async.js:2830:7
    at done (/app/node_modules/neo-async/async.js:2925:13)
    at /app/node_modules/webpack/lib/NormalModuleFactory.js:1059:23
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    at /app/node_modules/enhanced-resolve/lib/Resolver.js:519:5
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    at eval (eval at create (/app/node_modules/tapable/lib/HookCodeFactory.js:33:10), :15:1)
    at /app/node_modules/enhanced-resolve/lib/DirectoryExistsPlugin.js:41:15
    at process.processTicksAndRejections (node:internal/process/task_queues:81:21)
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Mein WLan ist so zickig ...

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Mitglied seit 19.04.2013
14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)

Hallo,

weil hier die meisten Leser herumschwärmen, frage ich hier mal nach Tipps zu WLan-Optimierung.

Hintergrund:

Seit ca. 1 Woche laufen auf meinem TV die Mediatheken und Netflix schlecht oder gar nicht.
Sprich, die Anwendungen kommen zappelnd, mit Unterbrechungen oder hängen sich ganz auf.
Der TV ist per WLan im Heimnetzwerk verbunden. Der Router steht eine Etage höher, als der Fernseher.

Folgende Fehlerquellen meine ich ausschließen zu können:
- Router defekt --> per login auf der RegSeite des Routers konnte ich keine Fehler finden
- DSL-Verbindung --> laut Ping- bzw. Speedtest mit Kabel (Lan zum Router) bekomme ich mehr MB pro Sekunde download, als ich monatlich einkaufe (ich kaufe jeden Monat 50 und bekomme ca. 59-62 mb/s)
- mit angeschlossenem Kabel am TV (Lanverbindung zum Router) zappelt nichts, alles läuft perfekt
- Ping-Geschwindigkeit mit Kabel (Lan zum Router) zw. 20 und 25 ms (Millisekunden).

Also kann ich das Problem vermutlich nicht auf die PinKfarbenen abwälzen.


Der Pingtest unter WLan-Bedingungen ergab nach mehrfachen Speedtests ganz unterschiedliche Werte:
Download zw. 10 und 30 mb/s, Geschwindigkeit zw. 21 und 240 ms.


So. Das war jetzt semitechnisches BlaBla, von dem ich selbst kaum Ahnung habe.

Liege ich richtig mit der Vermutung, dass ich mein WLan optimieren muss?
Falls ja, wie mache ich das am besten?
Umgebung: Mehrfamilienhaus inmitten vieler Mehrfamilienhäuser.

Einen sog. WLan-Verstärker habe ich in der unteren Etage. Gleicher Hersteller, wie der Router. Alle Signalleuchten der Skala sind grün.


Dankeschön vorab für Tipps.

Viele Grüße
Modena
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Mitglied seit 21.08.2007
17.196 Beiträge (ø2,89/Tag)

Schonmal einfach den Router ein paar Minuten von Strom und Netz getrennt und dann alles wieder angestöpselt?

Vielleicht musst Du auch mal das Frequenzband ändern, evtl. funken zuviele Nachbarn auf der gleichen Frequenz.
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Mitglied seit 19.04.2013
14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)

Zitat von TPunkt am 20.09.2023 um 18:22 Uhr

„Schonmal einfach den Router ein paar Minuten von Strom und Netz getrennt und dann alles wieder angestöpselt?

Vielleicht musst Du auch mal das Frequenzband ändern, evtl. funken zuviele Nachbarn auf der gleichen Frequenz.“



1. ist immer meine erste Option. Funzt nicht.

2. davon hörte ich früher mal, meinte aber, dass sich der Router nach dem aus- und anstöpseln neu die am wenigsten besuchte optimale Frequenz sucht. Funzt so offenbar auch nicht.

Wie ändere ich das manuell?*

Danke

*Ich wohne in einem Stadtviertel mit ca. 12.000 Mitmenschen auf ca. 1,2 qkm. Dicht besiedelt. Bauweise 3-4 Etagen.
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Mitglied seit 26.06.2008
5.918 Beiträge (ø1,05/Tag)

Wäre Powerline etwas für Dich? Wir haben da recht gute Erfahrungen mit gemacht, als wir das Büro noch im Keller hatten.
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Mitglied seit 21.08.2007
17.196 Beiträge (ø2,89/Tag)

Bei meinem Router kann man das irgendwo in den Einstellungen regeln - der Technik eine automatische Wahl der Frequenz überlassen oder eben eine bestimmte vorgeben.
Wo/wie genau das bei Dir funktioniert, kann ich Dir nicht sagen. Aber das findest Du bestimmt raus.

Frag auch mal die Nachbarn, wenn alle das gleiche Problem haben, würde ich wohl mal bei der Telekom nachfragen.
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Mitglied seit 19.04.2013
14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)

Zitat von fotobaer70 am 20.09.2023 um 19:18 Uhr

„Wäre Powerline etwas für Dich? Wir haben da recht gute Erfahrungen mit gemacht, als wir das Büro noch im Keller hatten.“


Mit dem Thema Transfer über die Steckdose hatte ich mich vor Jahren mal beschäftigt. Irgendetwas hatte mir daran nicht gefallen. Weiß aber nicht mehr was.

Jetzt habe ich dazu nochmal quergelesen.

Mein Router hat noch drei Lan-Steck-Plätze frei (wofür auch immer).
Ich könnte also einen Steckplatz via kurzem Kabel mit einem entsprechendem Steckdosenmodul, platziert in einer Steckdose in der Nähe des Routers verbinden.
Das zweite Steckdosenmodul in einer Steckdose in der unmittelbaren Nähe des Fernsehers anstecken und dieses via kurzem Lan mit dem TV verbinden, wenn ich das richtig verstehe?
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Mitglied seit 26.06.2008
5.918 Beiträge (ø1,05/Tag)

Ja, genau so. Das zweite Modul kann auch ein WLAN-Modul haben, dann hätte man beides.

Mit dem Gedanken spiele ich auch fürs Ferienhaus, muss da nur erstmal schauen, ob der Router noch freie LAN-Plätze hat.
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Mitglied seit 19.04.2013
14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)

@Fotobaer, ist das bspw. so ein Adabter-Duo?

Ich vermute, ich weiß jetzt wonach ich suche ... ☺
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Mitglied seit 18.05.2018
2.379 Beiträge (ø1,17/Tag)

Es gibt hier so viele potenzielle Ursachen/Fehlerquellen... und auch wenn du meine Beiträge ja gerne mal ignorierst, ist das nun halt doch mein Fachgebiet - sowohl beruflich wie privat.


Zur Sache: Einige Ursachen deiner Problematik hast du durch eine Kabel-Verbindung eigentlich schon zumindest vermeintlich gelöst. Weil es zu eben diesen kürzlich aufgetretenen Schwierigkeiten am TV-Gerät nur dann kommt, wenn die Verbindung zum Router kabellos hergestellt ist lässt das eigentlich nur den Schluss zu, dass es am WLAN liegt.
Gut... das ist jetzt aber irgendwie ein Zirkelschluss (ich schiele hier auf irgendeine völlig unnötige PowerLAN-Lösung übers Stromnetz... wtf...)... denn letztlich ist es deiner Beschreibung nach eben auch so, dass das bis vorige Woche seit gefühlten Ewigkeiten einwandfrei funktioniert hat. Da ich nicht annehme dass ihr zuletzt irgendwelche Böden oder Wände massiv verstärkt habt, ist dieser voreilige Rückschluss (das WLAN zu optimieren) zwingend nicht geboten.

Vielmehr ist der Zustand deines WLAN wiederherzustellen, der bis zum Auftreten der Probleme vorlag.
Die Höchstwerte deiner Pings - und dass die generell zu schwanken - ist ebenso bedenklich wie deine Downloadrate von zwischendurch nur 10MB. Ich vermute mal ganz stark, diesen Pingtest hast du nicht am TV (über dessen Browser) durchgeführt sondern mit deinem Laptop/Handy. Damit ist auch der TV als Ursache ausgeschlossen.

Meine Empfehlung:
Nimm dein Handy, installiere die App "Fritz!App WLAN" (ja... die ist NICHT nur für FritzBox-Router... :D) und messe mal die Signalstärke von deinem WiFi - während du a) neben dem Router bist und b) unten beim TV.

Außerdem gehe bitte mal in die Routereinstellungen und sag mir, auf welcher Frequenz das Teil läuft. Du als auch TPunkt habt hier beide Recht als auch Unrecht (ja, unglaublich). Ihr vermischt hier wechselseitig Kanäle und Frequenzen... so jedenfalls meine Vermutung und in der jeweils optimistischen Interpretation eurer jeweiligen Aussagen.

1. Frequenzen: Es gibt das 2,4GHz- sowie das 5GHz-Breitband WLAN. Es gibt nur diese zwei und hier sucht sich kein Router der Welt diese Frequenz automatisch aus, weder heute noch vor 20 Jahren. (Hier muss sich TPunkt zwangsläufig irren und das mit den Kanälen verwechseln).
Welche die Frequenz die richtige ist, richtet sich nach der Umgebung und wiederum auch daran, welche Geräte in welcher Entfernung genutzt werden - das geht nicht automatisch, weil ein aufgespanntes WLAN eben nur eine der beiden fix definierten Breitband-Frequenzen verwendet. 2,4GHz hat den grundsätzlichen Vorteil einer höheren Reichweite (funktioniert also auch dann noch gut, wenn mal 2-3 durchschnittliche Wände zwischen Router und Endgerät liegen. Mit 5GHz wird eine deutlich höhere Geschwindigkeit erreicht, aber die Reichweite nimmt unweigerlich ab und mit nur einer Wand dazwischen kann es bereits zu ersten spürbaren Problemen kommen.

2. Kanäle: Die zwei Frequenzen sind in sich selbst wiederum in Kanäle segmentiert, die jeweils in einzelne Bereiche von ~5MHz definiert sind. "Neuere" Router (also: wenn sie nicht schon uralt sind) können automatisch auf einen Kanal innerhalb ihrer Frequenz springen, der von umliegenden Routern (Nachbarn, Hotspots, ...) aktuell nicht oder kaum verwendet wird.
Denn: Gibt es zu viele aufgebaute WLANs mit dem selben Kanal, weil entsprechende Router (o.ä.) eben auf diesem mit ihren verbundenen Endgeräten kommunizieren, können einzelne Datenpakete verloren gehen (sich sozusagen verirren und am Ende aufgrund fehlender Zuordnung verworfen werden).

In deinem Fall solltest du also drei Dinge machen:
a) Sicherstellen, dass dein Router im 2,4GHz-Breitband funkt.
b) Mit der genannten App dein WLAN durchmessen.
c) Im Router prüfen, ob ein optimaler Kanal automatisch ausgewählt wird. Wenn nicht, den Kanal wechseln.
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Mitglied seit 18.05.2018
2.379 Beiträge (ø1,17/Tag)

Zitat von Modena77 am 20.09.2023 um 20:26 Uhr

„@Fotobaer, ist das bspw. so ein Adabter-Duo?

Ich vermute, ich weiß jetzt wonach ich suche ... ☺

Selbst wenn du auf jegliche Problemsuche verzichten möchtest - denn vor einer Woche gab es die ja noch nicht - würde ich dringlichst von dieser "Lösung" abraten... und zu WLAN-Repeatern raten (gibts auch von Fritzbox), die du irgendwo zwischen TV und Router ansteckst, mit dem WLAN verbindest und damit dein WLAN einfach entsprechend deutlich vergrößerst.
Bildlich könntest du dir das so vorstellen, als würdest du deinen verwendeten Router duplizieren, mit dem Original koppeln und näher an den Fernseher ran stellen.
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Mitglied seit 19.04.2013
14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)

Zitat von Scrypton am 20.09.2023 um 20:36 Uhr

„....In deinem Fall solltest du also drei Dinge machen:

a) Sicherstellen, dass dein Router im 2,4GHz-Breitband funkt.
b) Mit der genannten App dein WLAN durchmessen.
c) Im Router prüfen, ob ein optimaler Kanal automatisch ausgewählt wird. Wenn nicht, den Kanal wechseln.“



Danke für deinen ausführlichen Beitrag, Scrypton. ....
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Mitglied seit 19.04.2013
14.471 Beiträge (ø3,72/Tag)

Zitat von Scrypton am 20.09.2023 um 20:53 Uhr

„... und zu WLAN-Repeatern raten (gibts auch von Fritzbox), die du irgendwo zwischen TV und Router ansteckst, mit dem WLAN verbindest und damit dein WLAN einfach entsprechend deutlich vergrößerst....“



Du liest keine EPs, oder?


Was erschließt sich dir aus dem Begriff "WLan-Verstärker" im EP?
Dass jemand laut "halloooohhh Weeeelaaaaan" ruft und auf ein Echo hofft?
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Mitglied seit 18.05.2018
2.379 Beiträge (ø1,17/Tag)

Zitat von Modena77 am 20.09.2023 um 21:39 Uhr

„Was erschließt sich dir aus dem Begriff "WLan-Verstärker" im EP?“

Ich habe tatsächlich ab folgenden Satz mit dem Lesen des Beitrags aufgehört, da deine technische Beschreibung und vergebenen Lösungsversuche damit für mich endeten:
"So. Das war jetzt semitechnisches BlaBla, von dem ich selbst kaum Ahnung habe."

An den drei genannten Punkten ändert das erstmal nichts; wobei meine "neue" Vermutung eher die ist, dass das vom Repeater ausgesponnene Netz Ursächlich ist. Am schnellsten könntest du das natürlich dadurch feststellen, ob die Signalstärke bei einer Messung im Wohnzimmer abnimmt, wenn du dem Repeater einfach den Strom nimmst.
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Mitglied seit 15.03.2002
55.399 Beiträge (ø6,98/Tag)

Zitat von Modena77 am 20.09.2023 um 20:26 Uhr

„@Fotobaer, ist das bspw. so ein Adabter-Duo?

Ich vermute, ich weiß jetzt wonach ich suche ... ☺



Hier funktioniert dieses Set (+2. Empfänger) besser als die "normalen" WLan Repeater, die immer wieder zickten.
Allerdings ohne Kabel an den Empfängermodulen. Die senden dann wieder per WLan an den Stick und mobile Endgeräte.

Muss aber der selbe Stromkreis sein.
Im anderen Teil meiner Wohnung, mit eigenem Stromkreis, muss ich leider mit dem miesen "Funk WLan" leben.
Was da stört weiß keiner. Zigbee und DECT kommen besser durch.🤷‍♂️

Aber das war schon immer so.
Ich frage mich, was sich bei dir verändert haben könnte, da es früher anscheinend funktionierte.
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Mitglied seit 18.05.2018
2.379 Beiträge (ø1,17/Tag)

PowerLine-Lösungen sind in der Regel so ziemlich die mit Abstand schlechtesten "Lösungen". Tendenziell - im Vergleich zu anderen Umsetzungen - instabil mit einem relativ hohen Ping.

Wer in einem älteren Haus wohnt, kann das sowieso direkt knicken. Ist die Elektrik/Verkabelung hingegen ziemlich neu kann das Situationsbedingt zu einem Glück führen, wenn gleichzeitig um einen herum zu viele aktive WLANs vorliegen. In Häusern mit neueren, gut gewarteten Stromverkabelungen kann(!) der Geschwindigkeitsverlust per PowerLine dann geringer sein.

Setzt man ordentliche Hardware ein, ist eine Lösung mit (guten) Repeatern generell aber besser (stabiler, schneller). Dabei sollte man halt einfach ein Mesh-Netz aufbauen und ganz wichtig einen Dualband-Repeater einsetzen - der erledigt dann ersteres auch automatisch.
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