Mitglied seit 07.03.2003
187 Beiträge (ø0,03/Tag)
![]() Freue mich auf eure Mitteilungen! LG Neo |
Zitieren & Antworten |
Hallo Neo,
mal eine ganz neugierige Fage; Was ist denn an diesem Brötchenbackmittel so Besonderes? Wird das Gebäck dadurch so "aufgeblasen" wie beim Bäcker? Und weißt Du, was da alles so an "Chemie" drin ist? Ich bin bis jetzt eigentlich mit meinen Hefe-Brötchen sehr zufrieden - wenn ich statt Wasser Buttermilch nehme, stehen sie den Bäckerbrötchen in Punkto Lockerheit kaum nach! Liebe Grüße! Angelika |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 08.02.2003
17.676 Beiträge (ø2,38/Tag)
Ich hab so ein Brötchenbackmittel vonM Hobbybäckerversand und da steht folgendes drauf:Guarkernmehl, Malzmehl.,Emulgator E 472, Monoglycerid E 471, Traubenzucker, Ascorbinsäure und Enzyme.
Was die Chemie angeht, Angie17, dann mußt Du konsequent auf alles verzichten und alles selbermachen, das kann und will ich nicht mehr, das Mittel ist gut . Ich hab laaaange rumprobiert, bis mir ein befreundeter Bäckermeister eine kleine Menge zum Ausprobieren gab. Seitdem bin ich restlos begeistert! Denn wenn man die Brotpreise anschaut und dann in der Mühle die Mehlpreise, da lassen sich gute Stundenlöhne erzielen. Ich weiß von was ich rede, denn ich hab nicht umsonst 8 Jahre Partyserviceerfahrung! |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.03.2003
1.217 Beiträge (ø0,16/Tag)
entschuldigt bitte, aber was genau ist denn Brötchenbackmittel? Ist das sowas wie Backferment oder ist das eine Backmischung?
Wenn es gut ist würde es mich auch interessieren. Zumindest würde ich es gerne mal ausprobieren. LG Pilger |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 07.03.2003
187 Beiträge (ø0,03/Tag)
Ein Brötchenbackmittel soll einemdazu verhelfen, daß die Brötchen so werden wie beim Bäcker, aussen rösch, innen schön flaumig. Wenn ich bisher selbst Brötchen gebacken habe, war die Kruste nicht grade der Hit....irgendwie zäh.....und immer nur Milchbrötchen (die krieg ich klasse hin ![]() Gruß Neo |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 08.02.2003
17.676 Beiträge (ø2,38/Tag)
Backmittel ist ein Zusatzstoff, das wird einfach zum Mehl dazugegeben, dann ein normaler Hefeteig mit Wasser oder Milch oder auch eine Mischung davon, man kan mit dem Mehl der wahl arbeiten ich nehm auch Vk-mehl. Man kann damit nicht nur Brötchen backen, sondern auch Baguette wie vom Bäcker oder Tostbrot oder Pizza, die ist dann amerikanisch fluffig weich, besonders im Steinbackofen kommt die super heraus! Ich muß immer fürs Zeltlager Pizzen liefern, weil die besser sind, als die von der Pizzeria, da brauche ich immer so an die 60 Stück. Beim Bäcker gibt es doch auch so kleine Pizzen, die sind auch aus Semmelteig gemacht und der enthält ebenfalls dieses Backmittel. Ich will auf diese Hilfe nicht mehr verzichten. Schon alleine wegen der Vielseitigkeit, alles was mit Weißbrot oder Semmel zu tun hat gelingt wunderbar. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 08.03.2002
3.314 Beiträge (ø0,43/Tag)
Schau mal in die Hobbythek-Seiten. Vor Jahren wurden da auch Brötchen etc. gebacken. Als zusätzliche Zutat kam Lecithinpulver hinein (ich erinnere mich noch schwach daran), außerdem gibt es auch ein Buch darüber. Aber vielleicht wirst du ja noch bei den Hobbytipps fündig.
www.hobbythek.de Karin |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 07.03.2003
187 Beiträge (ø0,03/Tag)
@ KarinG WOW!! Ein Tipp auf meine Frage! ![]() |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.03.2003
1.217 Beiträge (ø0,16/Tag)
es ist also ein Zusatzstoff.
Woraus besteht so ein Backmittel denn genau? Besteht es aus Lecithin? Wer weiß wo man das bestellen kann? LG Pilger |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 17.01.2002
2.822 Beiträge (ø0,36/Tag)
Hallo pilger,
was drin ist steht weiter oben, beszllen kannst du hier: http://www.hobbybaecker.de/hobbyshop/index.html auf " brot und Brötchen" 400 g 6,90 Euro Da ich nie Chemieunterricht hatte: E 472 = verschiedene Säureester, was ist das? gesunf oder nicht? Gruss HFis |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 17.01.2002
625 Beiträge (ø0,08/Tag)
Hey Neocard,geh zum Bäcker der verkauft Dir auch kleine mengen.
LG Ottomar |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.03.2003
1.217 Beiträge (ø0,16/Tag)
@hfis
danke schön. Ich hab's jetzt bestellt und werde es ausprobieren sobald es angekommen ist. Es gab einmal Brotbackmittel und Brötchenbackmittel. Wo ist denn da der Unterschied? Ich hoffe, dass es eine gute Beschreibung und Inhaltsangabe gibt und hoffentlich auch einpaar Rezepte. @ neocard Du kannst von mir was abhaben wenn Du willst. Melde Dich einfach bei mir. LG Pilger |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 07.03.2003
187 Beiträge (ø0,03/Tag)
@ Pilger ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 21.11.2002
2.278 Beiträge (ø0,3/Tag)
Hallo Pilger,
Du hast weiter oben Backferment erwähnt. Was ist das und wo bekomme ich sowas bzw. was kann ich statt dessen verwenden? Am wochenende habe ich ein Rezept für ein Körnerbrot gefunden, das mir sehr zusagt, da muß dieses Ferment ran. Grüße Evlys |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.03.2003
1.217 Beiträge (ø0,16/Tag)
@ Evlys
Backferment kann man im Reformhaus kaufen. Ich hab's selber noch nie benutzt, aber es gibt Leute die schwören drauf. Ich hab einige Rezepte irgendwo, aber als ich mit dem Brotbacken angefangen habe, habe ich mit Hefe und Sauerteig begonnen und bin dabei geblieben. LG Pilger |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.03.2003
1.217 Beiträge (ø0,16/Tag)
@ alle
gestern ist das Päckchen mit dem Brötchenbackmittel angekommen und ich habe gleich einpaar Brötchen nach dem angegebenen Rezept gebacken. Die sahen wirklich aus wie vom Bäcker und schmeckten auch so. Ich werde nächstes mal nur die Hälfte des Mittels reintun und sehen ob das nicht auch reicht. Ich bin ja eigentlich nicht so sehr für Zusatzmittel, aber irdendwie faszinierend ist es schon und ungesünder als gekaufte Brötchen sind sie auch nicht. Da ich nun 400 g Brötchenbackmittel und 250 g Brotbackmittel habe, werde ich erstmal viel Gelegenheit zum experimentieren haben. Liebe Grüße Pilger |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 07.08.2003
4.094 Beiträge (ø0,57/Tag)
![]() ![]() Mensch, die Seite ist ja wie Weihnachten und Ostern zusammen. Werde mir gleich das Zeugs mal bestellen. Nach sowas suche ich schon seit Jahren. Tanja ![]() |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 17.01.2002
4.447 Beiträge (ø0,57/Tag)
![]() kein Problem hier werden Sie geholfen Ich nutze das Brötchenbackmittel auch seit längerem und bin damit sehr zufrieden. LG Sugar |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 08.02.2003
17.676 Beiträge (ø2,38/Tag)
Hallo Tanja!
ich habe nun schon die 3. oder 4. Dose und bin immer noch begeistert! Tschüß Rosalilla |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 02.08.2003
6 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo Fans!
Ich gehöre auch zu den Liebhabern der selbstgemachten guten Küche. Letztes Jahr habe ich zu Weihnachten Spekulatius gemacht. Ist mir gut gelungen (fast wie gekauft).Jetzt meine Frage:Wie komme ich an gute Formen für Spekulatius dran? ![]() |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 01.11.2003
1.939 Beiträge (ø0,27/Tag)
Hallo Dellaner,
schau mal hier nach: http://www.holzmodel.de/ |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 02.08.2003
6 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo carmencita 2002 ![]() Ich grüsse Dich. Entschuldige, das ich mich jetzt erst melde. ![]() Ich habe Sparfachleerung gemacht.(Das nebensächlich). Jetzt zu Deinem Vorschlag, der ist super Spitze. vielen Dank für den Tip. D.R. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 02.05.2004
2 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo,
schauen Sie doch einmal beim hobby-baker rein! Der bietet ein Brötchenbackmittel ohne Chemie an und auch in kleinen Mengen zum testen. Hier die Adresse www.hobby-baker.de LG Wolke |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 12.11.2003
275 Beiträge (ø0,04/Tag)
Hallo Wolke,
konnte auf der Seite leider kein Brötchenbackmittel finden. Unter Backmittel gibt es Backformen für Partybrote.....?????? LG |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 02.11.2002
6.525 Beiträge (ø0,87/Tag)
Aus was besteht denn das Brötchenbackmittel ohne Chemie? |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 07.08.2003
4.094 Beiträge (ø0,57/Tag)
Hallöle,
habe mir vor einiger zeit das Brötchenbackmittel beim Hobbybäcker bestellt, und auch schön öfter damit gebacken. Also ich bin echt begeistert ![]() ![]() lg Tanja ![]() |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 12.11.2003
337 Beiträge (ø0,05/Tag)
@ all,
ich habe von diesem Brötchenbackmittel auch schon viel gehört.Ich finde die idee es erstmal zu testen gar nicht schlecht.Wäre jemand bereit mir eine \"Testmenge\" zu schicken.Unkosten werden natürlich erstattet !!!!! wäre supernett danke LG Elli |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 17.01.2002
19.950 Beiträge (ø2,55/Tag)
Hallo !
Ich backe seit Jahrzenten jeden Morgen Brötchen und die werden auch ohne Brötchenbackmittel wunderbar weich und luftig ![]() liebe Grüsse Greta |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 12.11.2003
337 Beiträge (ø0,05/Tag)
Hallo Greta,
ich glaube ich habe ein Brötchenrezept von dir und wenn es die sind die ich in letzter Zeit backe muß ich dir recht geben .Die sind supergut und lecker. LG Elli |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 02.05.2004
2 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo Leonie,
ja und dann schaue einmal weiter, da gibt es Brötchen Backmittel, einmal 300g und 500g. Die haben auch Backmittel für Baguett Brötchen die mir persönlich sehr gut schmecken. LG Wolke |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
Gibt es diese Backmittel nicht auch im normalen Handel?
Wäre schon gut ![]() Ich habe \"Brötchenbackmittel\" hier gefunden: http://www.sauerteig.de/cms/produkte/pdf/is_1st_RustBroet_d.pdf (mit dem \"Rezept\" habe ich etwas Probleme. Da sind keine richtigen Anweisungen drin. Ist wohl für Bäcker geschrieben ![]() Hier noch die Seite mit den Rezepten von Sauerteig.de: http://www.sauerteig.de/cms/service/rezepte_d.htm |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 19.11.2003
1.321 Beiträge (ø0,18/Tag)
Hallo,
hatte mir auch letztes Jahr das Brötchenbackmittel bestellt...na, ja sah zwar etwas komisch aus....aber brachte großen Erfolg ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Zwischenzeitlich finde ich, dass es völlig sinnlos ist, dieses Zeug ![]() ![]() ![]() ![]() Ich finde es total bewundernswert, wer tolles Brot ohne Chemie hinkriegt, mit Hefe und Sauerteig ![]() Würde es keinesfalls empfehlen, also wer es noch nicht gekauf hat, würde ich raten es nicht auszuprobieren, reine Geldverschwendung! Aber: Jedem das seine! ![]() LG Irina |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 17.01.2002
19.950 Beiträge (ø2,55/Tag)
Hallo !
@Irina Genau so sehe ich das auch wer ein Brötchen wie vom Bäcker haben will soll zum Bäcker gehen ![]() Ich findes es immer erstaunestwert wenn mir Menschen sagen \"bei welchem Bäcker kaufst Du Deine Brote und Brötchen \" ![]() Und ich dann sage die mache ich schon seit Jahren selber ![]() ![]() liebe Grüsse Greta |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
@irina906
Der letzte Eintrag ist dann schon etwas wiedersprüchlich ![]() Diese Backmittel (entsorgen sind ja ca. 1€ auf 100gr. Schickt es mir lieber ![]() Erstens verzehrt und verstoffwechselt man diese Stoffe, und zweites stellen sie (korrigiert mich wenn nötig) keine Belastung für die Umwelt dar. (Salz kann auch den Boden schädigen). Ist \"Kalziumsulfat\" nicht \"Gips\". Ist es giftig? Nein: http://www.vhs-marburg.de/programm/212010000_J3.html Gips: http://www.bauen.com/service/baulexikon/g/gips.php Könnte man Gips also nicht als \"Ballaststoff\" bezeichnen ![]() http://www.swr.de/infomarkt/archiv/2001/10/15/zuschauer1.html?navigid=42: \"Zuschauer Ist in Brot Gips enthalten? Margareta Büning-Fesel In den Bäckereien kommen Calciumsalze und Phosphate als Backtreibmittel zum Einsatz. Dazu gehört unter anderem Calciumsulfat, das besser bekannt ist als Gips. Calciumsulfat verbessert die Brotkrume und reguliert das Quellvermögen des Teiges.\" http://www.backmittelinstitut.de/fragen.htm#Gips: \"Stimmt es, daß sogar Gips im Brot verbacken wird? Die Vorstellung, daß Gips in Lebensmitteln enthalten ist, ist zunächst erschreckend. Aber was ist Gips eigentlich? Gips ist Calciumsulfat, ein Mineralsalz, das in Trink- und Mineralwasser gelöst vorkommt. Schon über das bei der Herstellung von Lebensmitteln erforderliche Wasser gelangt Calciumsulfat in die Lebensmittel, also auch ins Brot. Auch in manchen Backmitteln ist Calciumsulfat enthalten. Das Calcium dient der Hefe als Nahrung, genau wie der Mensch auch auf die Zufuhr von Calcium (Baustein für Knochen und Zähne) angewiesen ist. Außerdem verbessert Calciumsulfat die Krumeneigenschaften der Backwaren. Weiterhin wird es Backmitteln und Backmischungen zugesetzt, um das Klumpigwerden zu verhindern. Den gleichen Effekt hat z. B. Reis im Salzstreuer.\" Zu der \"Hefe\" hat \"Pöt\" einen entsprechenden negativen Beitrag über Chemikalien und Sondermüll bei der Herstellung geschrieben. Wenn man sich darum also Gedanken macht, ist Backmittel besser..... |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 18.03.2004
1.258 Beiträge (ø0,18/Tag)
Also ich mach mir darum Gedanken, daher will ich in meinen Gebäcken weder Brötchenbackmittel noch sonstige Chemie. Seit ich endlich einen richtig gehfreudigen Natursauerteig hab brauch ich nicht mal mehr Hefe zum Backen und meine Brote werden locker-fluffig mit leckerer Knusperkruste.(siehe Fotoalbum)
Ich bin stolz darauf, daß meine Brote und Brötchen eben nicht wie dieses vorgefertigte Teiglings-Einerlei schmecken. Wenn man das richtige Mehl und die richtige Technik hat bekommt man auch im normalen Haushalt lockere, wohlschmeckende und sättigende Brötchen. Nur weil in irgendwelchen Studien (die auch nur von der Industrie bezahlt werden und daher für mich keine Aussagekraft haben) keinerlei Bedenklichkeit nachgewiesen wurde heisst das noch lange nicht, daß diese Zusatzmittel keinen Einfluss auf den Organismus haben. Mal ganz davon abgesehen das die Produktion selbiger auch schon wieder unsere Umwelt unnötig belastet. Nachdenkliche Grüsse, Inalina |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
\"Mal ganz davon abgesehen das die Produktion selbiger auch schon wieder unsere Umwelt unnötig belastet\".....
Das trifft wenn man Pöt glauben darf wohl auf Hefe zu. Wie das mit den Inhaltsstoffen dieser Backmittel ist, weiß ich es nicht. Da es nur einige sind könnte man das nachprüfen. Zumindest für Gips/Kalziumsulfat trifft das wohl nicht zu. Der Abbau und die Verarbeitung ist sowas von Unschädlich, wie wenige andere Dinge. Da würde ich den Gips sogar daheim zum eigenen Backen verwenden. Mit dem richtigen Rezept..... Solange ich damit hinterher keine Scheiben einschlagen kann ![]() Hier war doch eine Inhaltsangabe. Die paar Inhaltstoffe kann man prüfen. Ausserdem war da noch die \"schreibe\" von Backmitteln ohne die entsprechenden Stoffe. Was ist da drin? Ich habe auf Sauerteig.de Rezepte (für Bäcker geschrieben) gefunden. Da ist im Brötchenreztept Sauerteig drin. Zusätzlich aber auch Brötchenbackmittel..... Aber nicht die ganzen Inhaltsstoffe dieser Backmischungen. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 18.03.2004
1.258 Beiträge (ø0,18/Tag)
Naja, zu den Zusatzstoffen findet man auf die Schnelle auch nur lückenhafte Angaben und zu den Backmitteln die angeblich ohne Chemie sind, gibts im Shop gar keine Inhaltsangaben.
Ehrlich gesagt muss ich das aber gar nicht wissen, weil ich gut auf den ganzen Kram verzichten kann und will. In meine Brote kommt eben nur Mehl-bzw. Getreide, Wasser oder Milch/Buttermilch Salz, Honig oder Rohrzucker manchmal Gewürze, manchmal Fett oder Eier und die ein oder andere Rosine und immer seltener Hefe. Mit etwas Übung bekommt damit jeder wirklich ansprechendes Gebäck auch ohne Gips (und wenn der noch so harmlos ist). Warum also sollte ich Zeit investieren um herauszufinden ob die Zusatzmittelchen schädlich sind wenn ich sie gar nicht brauche oder im Endeffekt dafür noch Geld ausgeben? Inalina |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 02.04.2004
3.697 Beiträge (ø0,53/Tag)
Danke, Inalina![]() Du sprichst mir mit Deinem letzten Satz aus der Seele! Liebe Grüße Fröschle2 Mein Kopf und mein Herz streiten sich oft. Der Kopf sagt Nein. Das Herz sagt Ja. Beide sind voller Eigensinn.
Mein Herz ist mir lieber. (A. Steinwart) |
Zitieren & Antworten |
nochn Satz von mir:
Die Bundesregierung will die Auszeichnung der Inhaltsstoffe auch auf offene Lebensmittel ausdehnen. Damit muß dann jeder Bäcker seine Semmeln und Torten, jeder Metzger seine Würste und jeder Käsestand seine Käse komplett auszeichnen. Nur die BAckwarenindustrie warnt davor und sagt, daß dann 100.000 Arbeitsplätze bedroht seien. Wegen der Zusatzstoffe? Habe die Ähre! Pöt Quelle |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 19.11.2003
1.321 Beiträge (ø0,18/Tag)
Hallo,
@TobiasClaren, wiedersprüchlich ![]() ![]() ![]() NEIN, ich hoffe ich habe mich deutlich ausgedrückt: Ich habe damit ein mal gebacken, dass Ergebnis war zwar gut, aber seit dem ich weiß, dass das Zeug reine Chemie ist, und es auch OHNE genau so gut klappt (und viel besser schmeckt!!!)´, werde ich NIE wieder so etwas verwenden ![]() Ja, ja ...die \"böse\" Hefe ![]() ![]() Ich finde Hefe immernoch wesentlich \"natürlicher\"....und wenn Chemie drin sein soll, bestimmt nicht so viel wie in diesem Brötchenbackmittel. Außerdem gibt es ja auch noch Bio hefe von Rapunzel ![]() ----- Dir das Brötchenmittel schicken?! Neee....das hätte und würde ich nicht machen ![]() ![]() ![]() Außerdem hab ich es schon laaaange entsorgt.... ![]() Dass ich da mein Geld in den Müll schmeiße, das war mir schon klar; aber besser als sich selbst noch mehr Chemie \"zuführen\"......das Geld ist doch dann vöölig \"wurscht\" @Greta, ja, genau!!! Und meistens sind dann die leute auch etwas neidisch...da sie dazu die Chemieindustrie brauchen...oder gar nicht ohne Backmischung \"können\" ![]() @inalina, du hast völlig recht, so denke ich auch ![]() @Pöt, habe dass auch schon in deinem Thread gelesen....wusste bis jetzt noch gar nichts davon ![]() LG Irina |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
Was ich meine ist nicht das was in der Bäckerhefe drin ist, sondern was dem Text nach in Fässern als giftiger Sondermüll entsorgt werden muss.
Mich würde da aber schon interessieren ob und was an den drei oder vier Inhaltsstoffen dieser Backmittel schädlich sein soll/könnte. Der enthaltene Rest war absolut natürlich. In einem Beitrag hier waren die paar Inhaltsstoffe eingetragen. Aber wie angegeben, gibt es auch Bio-Backmittel. Und die Bio-Hefe braucht laut dem Text mehr Energie. Noch etwas nebenbei: Ich habe mir mal die Zutaten des Ciabatta vom ALDI angesehen. ![]() Weizenmehl Wasser Weizensauerteig (ja das gibt es noch) Oliven (bzw. Kräuter oder Wallnüsse) Hefe Salz Säureregulator (Natriumdiacetat) / Anmerkung: Auf \"E 262\" haben die evtl. bewusst verzichtet, da das negativ klingen könnte Malzmehl Gewürze Hier die Information von Ökotest: http://www.oekotest.de/cgi/en/engs.cgi?enr=75 E-Nummer: 262 Name: Natriumdiacetat Gruppenname: Säuerungsmittel und Säureregulatoren Bewertung: Gesundheitliche Bedenken bestehen nicht. (!!!) Hinweise: Naturessig ist ein uraltes und völlig harmloses Konservierungsmittel. Die Essigsäure (E 260) und ihre Salze (Acetate) werden heute synthetisch erzeugt, zum Beispiel durch Oxidation von Leichtbenzin. Natürlicher Essig wird im Unterschied zur synthetischen Essigsäure meist als \"Weinessig\" oder \"Obstessig\" deklariert.Die Essigsäure und ihre Salze sind wichtig für die Herstellung von Kunstsauer. Damit läßt sich ein wertgemindertes \"Sauerteig\"Brot fabrizieren, das der Kunde mangels Deklaration nicht immer von einem echten Sauerteigbrot ohne chemische Zusätze unterscheiden kann. Natriumdiacetat (E 262) dient dabei außerdem als Konservierungsmittel für Brot. \"...werden heute synthetisch erzeugt, zum Beispiel durch Oxidation von Leichtbenzin...\" Wenn man die Bäckerhefe verwendet (und den Äusserungen von Pöt glauben kann), dann ist diese Art der Produktion weniger Umweltschädlich. So gesehen ist dieses Brot Chemisch und sensorisch (Habe es schon oft gegessen) einwandfrei. Auch ist es nach dem Aufbacken nicht innerhalb von kürzester Zeit hart (!!!). P.S.: Ist das eigentlich verbreitet, dass \"Bachen\" statt \"Backen\" geschrieben wird. Ist mir aufgefallen. ob es da einen neurologischen Grund für gibt (kein einfaches vertippen). Ist mir auch wieder passiert. Auf der Seite von Ökotest kann ich jetzt nach dem ich sie über Google fand ja auch die Inhaltsstoffe aus dem anderen Beitrag prüfen. Aber nur zu sagen \"Igitt da ist eine E-Nummer drin.....weg damit\"..... |
Zitieren & Antworten |
Mich irritiert es immer, wenn man \"natürlich\" mit \"gut\" und \"synthetisch\" mit \"schlecht\" gleichsetzt.
Egal, ob nun Kalk natürlich oder nicht ist, ich will ihn nicht im Brot haben. Auch keine Schweineborsten für die rösche Kruste oder Sand für eine gute Maschineeignung (oder habe ich jetzt was durcheianandergebracht, Morag?), egal ob das nun alles natürliche Sachen sind oder nicht. Und ob nun Essig etwas natürliches ist oder etwas synthetisches, darüber müssen wir nun noch diskutieren! Mein Brot und meine Brötchem besteht aus Mehl, Wasser und Salz. Und vielleicht etwas Saaten und Gewürz. Und sonst nix. Und sie sind NICHT wie vom Bäcker. Und da bin ich stolz drauf! Mein Brot kann ich nach 3 Wochen noch essen und meine Brötchen machen mich satt. Und schmecken tut es auch (und nicht nach Geschmacksverstärker)! Pöt |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 18.03.2004
1.258 Beiträge (ø0,18/Tag)
\"Aber nur zu sagen \"Igitt da ist eine E-Nummer drin.....weg damit\"..... \"
Wieso kann ich das denn nicht sagen? Ich will für mich persönlich zu Hause wenn ich mir die Mühe mit Selbstgebackenem mache eben nur wirklich natürliche Zutaten haben, daß ist mir wichtig. Ich würde auch viel lieber nur Lebensmittel ohne E-Nummern kaufen wenn ich immer die Auswahl zu akzeptablen Preisen hätte und wirklich überall alles draufstehen würde was drin ist. Wozu sollte ich denn selber backen wenn meine Brötchen im Endeffekt identisch mit denen von der Tanke sind? Inalina |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
@inalina
\"Ich würde auch viel lieber nur Lebensmittel ohne E-Nummern kaufen wenn ich immer die Auswahl zu akzeptablen Preisen hätte und wirklich überall alles draufstehen würde was drin ist.\" Das gibt es nicht. Zum Glück. Es würde wohl zum Tod führen. Scorbut ist eine Krankheit ausgelöst durch \"E-300-Mangel\". Hier auch eine recht vollständige Liste (vollständig?) der E-Nummern: http://www.foodnews.ch/x-plainmefood/20_lebensmittel/E_nach_Nummern.html Man sieht, das viele Stoffe mit E-Nummern schon seit Ewigkeiten Bestandteile natürlicher Lebensmittel sind. E-330 z.B...... Zitronensäure..... Und so ein Stoß \"E-290\" in das Trinkwasser finde ich (und viele \"E-Feinde\") belebend ![]() Und ohne E-507 hätte ich wohl große Verdauungsprobleme (bzw. ich hätte keine Verdauung mehr) ;-D. Magensäure besteht zu einem großen Teil daraus. In Lebensmitteln ist es nicht, OK. Aber es hat eine E-Nummer. \"E-Nummern\" findet man auch in unserer Atemluft (bloß nicht zu viel atmen ;-] ): \"Argon\" bzw. E-938: http://www.zusatzstoffe-online.de/html/zusatz.php?nr=938 \"Helium\" bzw. E-939 kennen wir auch alle: http://www.zusatzstoffe-online.de/html/zusatz.php?nr=939 \"Kohlendioxid/Kohlensäure\" bzw. E-290 kennen wir auch, und verwenden es z.B. zum Wasseraufsprudeln: http://www.zusatzstoffe-online.de/html/zusatz.php?nr=290 \"Stickstoff\" bzw. E-941 ist mit 78,09 Vol.-% Hauptbestandteil der Atemluft: http://www.zusatzstoffe-online.de/html/zusatz.php3?nr=941 @Pöt Mich irritiert es immer, wenn man \"natürlich\" mit \"gut\" und \"synthetisch\" mit \"schlecht\" gleichsetzt. Das tat ich nicht. \"Schweineborsten\" muss ich auch nicht drin haben. Aber ein Stoff der zufällig auch in denen drin ist, ist deswegen nicht schlecht. Wie kommt es zum Kalk? Kalziumsulfat ist kein Kalk. Und Kalk ist auch im Trinkwasser drin (konnte das Zeug schon in größeren Mengen aus Teekesseln \"befreien\" (und auch trocknen). Zum Essig. Der ist \"natürlich\". Es gibt noch den industriell erzeugten. Der war auch in Italien verboten bis Deutschland vor der EU geklagt hat (soweit ich weiß). Da gibt es also Unterschiede was man kauft. \"Und sie sind NICHT wie vom Bäcker. Und da bin ich stolz drauf! Mein Brot kann ich nach 3 Wochen noch essen und meine Brötchen machen mich satt. Und schmecken tut es auch (und nicht nach Geschmacksverstärker)!\" So kann man es auch umschreiben ![]() Zu den drei Wochen: Dies bezieht sich aber nicht auf die Lagerung ohne Tüte usw., nehme ich an..... Ansonsten ist nichts gegen die Eigenschaften die \"wie vom Bäcker\"-Brötchen haben zu sagen. Das muss nicht zwangläufig mit \"Chemie\" gehen. Das genannte ALDI-Ciabatta hält auch nach dem Aufbacken noch recht lange frisch (im Gegensatz zu den kleinen viereckigen Brötchen aus der 8er-Tüte). Wenn ich ein Brot länger frischhalten will kann ich auch E-290 in die Plastitüte geben (haben viele zuhause) ![]() @Alle Die genannten Inhaltsstoffe des Backmittels waren weiter oben in diesem Beitrag. Da steht: \"Ich hab so ein Brötchenbackmittel von Hobbybäckerversand und da steht folgendes drauf: Guarkernmehl, Malzmehl., Emulgator E 472, Monoglycerid E 471, Traubenzucker, Ascorbinsäure und Enzyme.\" Name: Guarkernmehl weiterer Name: Guar E-Nummer: 412 Klassenname: Geliermittel Verdickungsmittel Eigenschaften: Guarkernmehl ist ein Polysaccharid und unverdaulich für den menschlichen Organismus. Neben den Kohlenhydraten enthält es 6-7% Protein Die Verwendung von Guarkernmehl vergrößert das Volumen der Lebensmittel und verringert die Kristallbildung. Gleichzeitig wird Flüssigkeit gebunden; die Produkte bleiben dadurch länger frisch. Herstellung: Gewinnung aus dem Keimling der Guarpflanze Zulassung: Guarkernmehl ist für Lebensmittel allgemein zugelassen ohne Höchstmengenangaben (quantum satis). Verwendung: Brot und Backwaren; in Backmitteln und Backgrundstoffen zur Erhöhung der Wasserbindung Soßen, fertigen Salaten Eiscreme Guarkernmehl wird auch in der Kosmetik- und Hundefutterproduktion sowie bei der Papier- und Textilherstellung eingesetzt. Sicherheit: Guarkernmehl scheint eine Rolle bei Allergien zu spielen. Vermutlich wird der Transport von größeren, allergisch wirkenden Partikeln durch die Darmwand gefördert. Der Verzehr von großen Mengen kann zu Blähungen und Bauchkrämpfen führen. Diskutiert wird, dass es im Zusammenhang mit toxischen Begleitstoffen des Guarkernmehls zu Störungen der Eiweißverdauung kommen kann. Bisher steht eine abschließende toxikologische Bewertung aus. ADI–Wert: nicht festgelegt -->Zu den Allergien: Die gibt es auch bei Wallnüssen, Sellerie (wenn ich mich nicht irre) usw. Das sind auch alles natürliche Stoffe wie das das Mehl des Guarkerns. Grund für die Allergie ist also nur der Guarkern selbst und nichts anderes (Zusätze gibt es keine). Aber da jeder die Wallnuss kennt ist die nichts schlimmes. wenn jemand allergisch dagegen ist, \"ist das eben so\"..... Das Mehl des Kerns der Guar kennen wenige, daher ist das scheinbar \"unnatürlich\", und Allergien eben auch...... Das Malzmehl: Das ist gekeimtes Getreide (meistens aus Gerste, Weizen oder Roggen), welches getrocknet wird. Einige Brotsorten werden mit Malz gebacken, um die Brotkrume zu dunkeln und dem Brot ein würziges Aroma zu verleihen. Während des Keimvorganges wird die im Körper befindliche Stärke an einfache Zuckerbausteine abgebaut. Bei hohen Temperaturen färben sich die Zuckerbausteine dunkel. (Vergl. Zucker karamellisiert bei hohen Temperaturen) Malzmehl: Enthält man durch die Vermahlung von gerösteten Malz. (s. Malz) (sieht aus wie Kaffeepulver und wird dem Brotteig für eine dunkle Krume zugegeben). \"Emulgator E 471\": Da gibt es 6 verschiedene (a-f). E 472a Essigsäureester von Mono-und Diglyceriden von Speisefettsäuren: http://www.zusatzstoffe-online.de/html/zusatz.php?nr=472a E 472b Milchsäureester von Mono-und Diglyceriden von Speisefettsäuren: http://www.zusatzstoffe-online.de/html/zusatz.php?nr=472b E 472c Citronensäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren: http://www.zusatzstoffe-online.de/html/zusatz.php?nr=472c E 472d Weinsäureester von Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren: http://www.zusatzstoffe-online.de/html/zusatz.php?nr=472d E 472e Mono- und Diacetylweinsäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren: http://www.zusatzstoffe-online.de/html/zusatz.php?nr=472e E 472f Gemischte Essig- und Weinsäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren: http://www.zusatzstoffe-online.de/html/zusatz.php?nr=472f E-472-\"C\": hat die Angabe der Verwendung in Backhilfsmitteln: Name: Citronensäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren weiterer Name: Citronensäure-monoglycerid E-Nummer: 472c siehe weitere Säure - Ester von Speisefettsäuren: Essigsäureester von Mono- und Diglyceriden E 472a, Milchsäureester von Mono- und Diglyceriden E 472b, Weinsäureester von Mono- und Diglyceriden E 472d, Mono- und Diacetylweinsäureester von Mono- und Diglyceriden E 472e, Gemischte Essig- und Weinsäureester von Mono- und Diglyceriden E 472f deklariert als: Salze der Speisefettsäuren Klassenname: Emulgatoren Schaummittel Mehlbehandlungsmittel Eigenschaften: Modifizierte Mono- und Diglyceriden verbunden mit Citronensäure E 330 gehören zu der technologisch wichtigsten Gruppe der Emulgatoren. Sie unterstützen die Wirkung von Antioxidationsmitteln Eingesetzt werden sie vorwiegend aufgrund ihrer stabilisierenden Eigenschaften in Fetten. Sie verbessern die Backeigenschaften von Mehlen und verschiedenen Teigen (z.B. Hefe- und Brotteige). Herstellung: chemische Modifikation der Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren E 471 Zulassung: Citronensäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren sind für Lebensmittel allgemein zugelassen ohne Höchstmengenangaben (quantum satis) Verwendung: Backmargarine Soßen Speiseeis Emulsionen wie z.B. Mayonnaisen Backhilfsmittel Sicherheit: Diese Ester gelten als gesundheitlich unbedenklich. Im Magen-Darm Trakt erfolgt eine enzymatische Spaltung und die daraus resultierenden Produkte werden über den üblichen Stoffwechsel abgebaut. ADI–Wert: nicht festgelegt \"Monoglycerid E-471\" Name: Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren E-Nummer: 471 Klassenname: Emulgatoren Schaummittel Mehlbehandlungsmittel Eigenschaften: Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren sowie ihre verschiedenen Abkömmlinge (E 472a-f) werden vor allem wegen ihrer emulgierenden Eigenschaften in der Lebensmittelproduktion verwendet. Die Art der verwendeten Fettsäuren E 570 bestimmt das Aussehen und Geschmack der Mono- und Diglyceride: von weiß bis braun, von ölig über schmalzartig bis zu neutral. Emulgatoren haben generell einen stabilisierende Effekt, da sie einerseits wasserlöslich und andererseits fettlöslich sind. Auf diese Weise verbinden sie die beiden Phasen im Lebensmittel. Mono- und Diglyeride fördern die Löslichkeit und die Verdaulichkeit verschiedener Stoffe, verbessern die Löslichkeit von Trockenprodukte bei der Zugabe von Flüssigkeit, verhindern das Zusammenkleben von abgepackten Lebensmitteln, verbessern die Geschmeidigkeit von streichfähigen Produkten, verhindern Kristallbildung der Fette an Oberflächen. Mono– und Diglyceride sind Spaltprodukte der Nahrungsfette und fallen daher bei der Fettverdauung natürlicherweise an. Diese Abbauprodukte der Fette sind auch in verdorbenen Lebensmitteln zu finden. Herstellung: chemisch-synthetisch aus Glycerin E 422 und Fettsäure Verbreitet ist die Herstellung der Fettsäuren aus Sojaöl. Sojazutaten und –zusatzstoffe können aus gentechnisch veränderten Pflanzen stammen. Nähere Informationen in der TransGen-Datenbank unter „Soja\". Zulassung: Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren sind für Lebensmittel allgemein zugelassen ohne Höchstmengenangaben (quantum satis) Verwendung: Back – und Konditoreiwaren Schokoladenprodukte Margarine Säuglingsnahrung Kakaopulver, Milchpulver Kartoffelpüree Reis Nudeln Sicherheit: Mono- und Diglyceride sind prinzipiell als unschädlich einzustufen. Sie sind natürliche Nahrungsbestandteile und werden wie Nahrungsfette verstoffwechselt. ADI–Wert: nicht festgelegt Traubenzucker.....kennen wir wohl: Ascorbinsäure.... Auch bekannt als -lebenswichtiges- \"Vitamin C\": Name: Ascorbinsäure weiterer Name: Vitamin C E-Nummer: 300 siehe: Natrium-L-Ascorbat E 301, Calcium-L-Ascorbat E 302, Ascorbylpalmitat E 304 Klassenname: Antioxidationsmittel Säuerungsmittel Stabilisator Mehlbehandlungsmittel Eigenschaften: Ascorbinsäure ist die chemische Bezeichnung für Vitamin C. Dieses ist im Pflanzen- und Tierreich weit verbreitet und für den Menschen lebensnotwendig. Besonders reich an Vitamin C sind etwa Zitrusfrüchte, Paprikaschoten, Weißkohl, Johannisbeeren oder Leber. Ascorbinsäure/Vitamin C wird zu verschiedenen technologischen Zwecken in der Lebensmittelverarbeitung eingesetzt. Wenn Vitamin C nicht zur Nährstoffversorgung verwendet wird, dann gilt es rechtlich als Zusatzstoff und muss immer als Ascorbinsäure deklariert werden. Herstellung: Üblicherweise wird Ascorbinsäure / Vitamin C heute in einem mehrstufigen Prozess synthetisch hergestellt. (Reichenstein-Prozeß) Inzwischen ist es möglich, auch gentechnisch veränderte Mikroorganismen einzusetzen. Dadurch wird das Herstellungsverfahren erheblich vereinfacht. (Nähere Informationen zur Gentechnik: TransGen-Datenbank unter Ascorbinsäure) Zulassung: ohne Höchstmengenbeschränkungen für Lebensmittel allgemein zugelassen. (quantum satis) zugelassen auch in Säuglingsfolgenahrung (200-300mg/kg) und für die Verarbeitung von Fleisch und Fleischwaren aus Ökologischem Anbau zur Unterstützung von Nitritpökelsalz Verwendung: Weit verbreitet ist die Verwendung von Ascorbinsäure als Mehlbehandlungsmittel. Es fördert die Maschinentäuglichkeit der Teige sowie die Krumen und Porenbildung. Obst- und Gemüsekonserven, verarbeitete, auch tiefgefrorene Kartoffelprodukte (verhindert die Braunfärbung) Fleisch- und Wurstwaren, zur Unterstützung der Wirkung des Nitritpökelsalzes bei der Umrötung; hemmt die Bildung toxischer Nitrosamine (siehe: Kaliumnitrit) Getränke wie Wein, Bier, Fruchsäfte (zur Stabilisierung) eihaltige Erzeugnisse zur Vitaminisierung von Lebensmitteln aller Art, besonders Kindernahrung (In Obst und Gemüse kommt die Ascorbinsäure nicht isoliert vor, sondern in Begleitung von biologisch aktiven Stoffen - z.B. Flavonoide. Diese Begleitstoffe fehlen in vitaminisierten Produkten.) Sicherheit: In den üblichen Verzehrmengen gilt Ascorbinsäure / Vitamin C als unbedenklich. Sie ist wasserlöslich und wird über den Harn ausgeschieden. Eine ständige Überdosierung von Vitamin C hat im Tierversuch zu Nieren- und Blasensteinen geführt. Grund dafür ist das Abbauprodukt Oxalsäure. ADI–Wert: 0-15 mg/kg \"Enzyme\", Scheinbar etwas ungenau, da es verschiedene gibt (In Aloe Vera scheinbar 16 verschiedene). Aber \"Chemie\" sind sie nicht (nicht zu diskutieren, Fakt) Hier Informationen: http://www.transgen.de/?link=/Anwendung/Enzym/backwaren.html Amylase: http://de.wikipedia.org/wiki/Amylase (vorkommen und Einsatz bzw. Wirkung scheinen nicht schlecht) Ist auch ein Verdauungsenzym und wirkt kohlenhydratspaltend Auch die Aloe Vera enthält Amylase: http://home.arcor.de/aloe_vertrieb/flp/inhaltsstoffe.htm \"Enzyme nannte man früher Fermente\" (\"Fermente\"... die hier auch unter Hobby-Biobäckern verwendet werden), dritter Absatz die Amylase: http://www.lebensmittellexikon.de/index.html?http://www.lebensmittellexikon.de/e0000050.php Hier Wikipedia zu Sauerteig und der darin enthalten (!) wichtigen Amylase: http://de.wikipedia.org/wiki/Sauerteig Hier unter \"Roggen\" noch die Amylase auch in Verbindung mit Sauerteig (was ihn auch ausmacht): http://www.was-wir-essen.de/abisz/2041.cfm Protease: Gehört auch zu den Verdauungsenzymen und wirkt eiweißspaltend Hierzu fand ich nicht so viel konkretes in Bezug zur Nahrung bzw. Backwaren. Schädlich könnte es auf der Haut sein (Rückstände vom Waschmittel).....Genau so wie Magensäure auch nicht \"gut\" für die Haut ist, sagt das nichts über die Wirkung (z.B. die positive) auf die Verdauung aus. Genau so ist Chili oder Cayenne-Pfeffer nict gut für die Haut. Aber auch da gibt es doch diese Pfefferpackungen die man auf die Haut legt, oder (Rheuma.....). Protease sowie Amylase ist auch im Spinnrad-Vollwaschmittel enthalten. Hier ist unter \"Mehlenzyme\" (also natürlich!) auch die Protease: http://www.a-wiedemann.de/fachliteratur/grundlagen/backgrundlagen.html Hier noch eine Seite mit Informationen von Die Verbraucher initiative e.V.: http://www.transgen.de/?link=/Anwendung/Enzym/inhalt_enzyme.htm Xylanase: Auch nicht vielzu finden, aber hier ist ja noch eine Seite: http://www.transgen.de/?link=/Anwendung/Enzym/backwaren.html Hemicellulase: Baut Pflanzenfasern ab. Nicht viel gefunden, hier wieder die erste Seite: http://www.transgen.de/?link=/Anwendung/Enzym/backwaren.html Lipase: Auch so ein in der Bauchspeicherdrüse produziertes Enzym (auch die Amylase). Dient auch zur Fettverdauung. Info: http://www.transgen.de/?link=/Anwendung/Enzym/backwaren.html Glucoseoxydase : Wandlung von Traubenzucker in Gluconsäure Info: http://www.transgen.de/?link=/Anwendung/Enzym/backwaren.html Das sind erst mal die sechs die ich in Verbindung mit Backwaren fand. |
Zitieren & Antworten |
Hallo Inalina,
warum man nicht sagen kann, \"Ihh, E-Nummer, weg damit!\"? Weil die E-Nummer nicht schlecht ist. Sie ist nru eine Verständigungshilfe für alle (\"ALLE\") Inhaltsstoffe von Lebensmitteln, die nicht direkt aus der Landwirtschaft stammen. Also hat Hefe eine E-Nummer, Zitronensäure und eben auch Natriummonotetrahydrat (wenn es sowas gibt). Die E-Nummer ist nur dafür da, um die unmöglichen chemischen BEzeichnungen (die kein Laie versteht) international verständlich zu machen. Damit die Franzosen die italienischen Auflistungen lesen können und andersrum. Allerdings wird die E-Nummer oft mit \"chemischen Zutaten\" gleichgesetzt, was sie nicht ist. Habe die Ähre! Pöt |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
Ganz genau das meinte ich doch. Also nicht gleich E wie Entsorgen ![]() Da würde mich doch mal interessieren was in dem entsorgten Backmittel drin war. Also was der Grund war. Wie ist das mit den genannten Enzymen? Gibt es da Angriffspunkte? Fermente sind ja scheinbar auch Enzyme. Alles Stoffe die der Umwandlung dienen. Quasi auch der Verdauung bzw. \"Vorverdauung\". Finden sich in der belebten Natur (Aloe Vera hat anscheinend 16 verschiedene..... ). Die ersten wohl auch als Produkt der Bauchspeicheldrüse zur Verdauung. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
Hier noch ein Link zu Enzymen:
http://www.eufic.org/de/food/pag/food04/food041.htm Mir fiel noch das \"Lab\" ein. Ein Enzym das man schon seit Ewigkeiten nutzt. Früher aus der Magenflüssigkeit von Kälbern. Ohne dies gibt (gab, da man es heute Herstellen, bzw. Ersatzstoffe verwenden kann) es keinen Käse! Wer will darauf verzichten? |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 18.03.2004
1.258 Beiträge (ø0,18/Tag)
*seufz*
Naja da habe ich mich gestern Abend auf die Schnelle (war ja auch schon spät) wohl etwas zu allgemein gehalten und missverständlich ausgedrückt. Tut mir leid, wenn das etwas oberflächlich rüber kam. Natürlich weiss ich im Prinzip was E-Nummern sind und verteufele nicht alle, sehe die Notwendigkeit bei vielen auch ein. Was ich meinte sind die *künstlichen* E-Nummern die eigentlich nicht wirklich notwendig sind und nur eingesetzt werden um ein Produkte besser an den Mann/Frau zu bringen, bzw. den Herstellungsprozess zu beschleunigen. Dazu gehören für mich z.b. Geschmacksverstärker und Farbstoffe oder z.B. Erdbeeraroma daß ein Schimmelpilz herstellt, während er auf Holzfasern wächst. (als Beispiel) Sicher ist der völlig unbedenklich, aber ich finde daß einfach unnatürlich wenn ich doch meinen Joghurt zu Hause genausogut mit echten Erdbeeren mischen kann. Und solche Beispiele gibts ohne Ende. Ich finde es einfach schade, wenn Leute anfangen zu Hause dann auch noch solche Mittelchen (Brötchenmittel) einsetzen wollen/müssen weil die Nahrungsmittelindustrie Ihre Gaumen schon so sehr geprägt hat. Dabei sollte man doch gerade beim Selbermachen die Möglichkeit nutzen auf solche Stoffe zu verzichten. Inalina |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 20.05.2004
1.705 Beiträge (ø0,25/Tag)
Hallo Inalina,
Erdbeeraroma entsteht nicht auf Schimmel und auch nicht auf Holz. Es wird aus Erdöl hergestellt, genau wie viele andere Aromen. LG Sandra |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
Hmmm, klingt doch viel besser als das natürliche Holzschimmel-Aroma ![]() Aromen für Erdbeeren usw. sind eine Sache..... Wenn man alle Aromen durch echte Erdbeeren Ersetzen würde..... moment, das geht gar nicht..... so viele Erdbeeren gibt es gar nicht. Die Produkte würden sehr teuer, und für den Einzelhandel blieben keine Erdbeeren wenn die wirklich alles kaufen würden..... Und wenn jetzt jeder Erdbeeren für so etwas kaufen wollte, gäbe es schnell engpäse. Aromen sind einfach billiger..... keine Verbesserung. Aber bestimmte Stoffe für Brot und Brötchen zu verwenden kann schon eine Verbesserung bedeuten. Dazu zähle ich auch Enzyme. Was mit Sauerteig alles real möglich ist, weiß ich nicht. Das von mir angegebene Ciabatta vom ALDI ist mit Weizensauerteig Produziert, aber es enthält noch \"Natriumdiacetat\" ( http://www.oekotest.de/cgi/en/engs.cgi?enr=75 ). Das war es schon. Und wenn das nur zur Konservierung dient, ginge es daheim wohl auch ohne wenn man darauf verzichten kann es unter Schutzatmophäre ein oder zwei Monate zu lagern. Aber geht es immer so? Zur Perfektionierung von anderen Backwaren wie z.B. \"einfachen\" Brötchen sind z.B. Enzyme wohl eine gute Hilfe. Und evtl. auch noch Gesund ![]() Nur weil etwas schon seit Menschengedenken \"so\" gemacht wird, müssen nicht alle modernen Methoden (nicht alle!) weniger natürlich sein. In einigen Fällen (wenn man wirklich auf bekannt bedenkliche Dinge verzichtet) vielleicht noch gesünder und natürlicher ![]() Die Leute die sich nur von Rohkost und Vollkorn ernähren, ernähren sich nicht gesund. Die haben z.B. Verdauungsprobleme oder es bilden sich sogar Fuselalkohole in der Verdauung. Und die wundern sich dann noch woher das kommt, denn die ernähren sich ja sooo gesund ![]() |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 18.03.2004
1.258 Beiträge (ø0,18/Tag)
@Tortenliesel:
Ich habe diese Behauptung nicht aus der Luft gegriffen, Erdbeeraroma kann und wird sehr wohl mittels Schimmelkulturen gewonnen: Quelle 1 Quelle 2 @Tobias, Deine Behauptung hier zu diskutieren würde höchstwahrscheinlich den Thread sprengenudn am Ende zu keinem wirklichen Ergebnis führen. Ich kenne einige Leute die Vegan leben und kerngesund ohne Verdauungsprobleme sind. Leider fehlen mir die tieferen Kenntnisse um darauf wirklich fundiert antworten zu können. Inalina |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 08.01.2004
582 Beiträge (ø0,08/Tag)
Hallo!
Jetzt sitz ich hier bei meinem sprichwörtlichen Mittag\"brot\" und mir wird wirklich schlecht! Tobias, vielen Dank für die Ausführungen zu jedem einzelnen \"E\"! Ich habe mir aber dann doch nicht mehr alle durchgelesen. Schon die ersten zeigen, dass Du davon ausgehst, dass ein Stoff, nur weil er so in der Natur vorkommt, wie er auch als \"E\" vorkommt, ungefährlich sei. Das halte ich aber für eine ziemlich bequeme Annahme. Schließlich beeinflussen sich Stoffe ja auch gegenseitig. Das heißt vielleicht bildet sich ja im (natürlich hergestellten) Essig noch ein ganz anderer, möglicherweise noch unbekannter Stoff, der eventuell die Essigsäure für uns unschädlich und genießbar macht!? (Nur so als Beispiel, dass ich mir eben selbst mal _ausgedacht_ habe. Bin ja kein Chemiker.) Außerdem ist es ja immer noch so, dass die Dosis das Gift macht. Ich glaube schon, dass es Probleme geben könnte, wenn Du mal einen Esslöffel voll Gibs isst! (Das kleistert doch! ![]() Ich denke schon, dass alle \"E\"s schlecht sind, wenn auch ganz sicher nicht immer die dahinter verborgenen Stoffe in Ihrer natürlichen Umgebung!!! Noch eine Bemerkung zu den Verdauungsproblemen wegen Rohkost und Vollkorn: Frag doch bitte mal im Vollwert-Thread nach, wer da so etwas kennt. LG, Marie * die auf Backmittel und \"E\"s auf Verpackungen dankend verzichtet und sich ihr E 300 lieber aus ner Apfelsine holt! |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
@inalina
Ich meine nicht Vegane Ernährug Die darf man ja kochen. Ich meine Rohkost. Viel davon, und am besten nichts gekocht. Das führt zu problemen. Diese Rohkost schließt nicht unbedingt Fleisch aus. @mariiiii E-300, Ascorbinsäure (Vitamin C) E-290, Kohlensäure E-330, Zitronensäure Das sind Stoffe die Gleich sind, egal ob als E-Nummer oder Inhaltsstoff eines natürlichen Produktes. Bei den anderen ist es nicht anders. Bei Essig macht es einen Unterschied wo der herkommt. Die Dosis macht das Gift, ja. 20 Gramm Salz 5 Muskatnüsse ... Das sind auch Dosen die tödlich sein können. Nur weil man die Stoffe (hier oben sind ja noch die unbestreitbar guten) nun extra hinzufügt werden sie nicht schlechter. Die konzentrationen zu anderen Lebensmitteln wo die natürlich vorkommen könnte man ja mal prüfen. Z.B. Aloe Vera. Ja kann man essen. Z.B. im Joghurt. Wissenschaftler haben durch modernste technologische Untersuchungsmethoden inzwischen bereits 160 Inhaltsstoffe nachgewiesen. Man vermutet allerdings, daß sich im Laufe weiterführender Studien noch einige mehr finden werden. Mucomono- und Mucopolysaccharide Acemannan sowie Uronsäure, Galakturonsäure, Glukoronsäure, Manuronsäure, Pentosan, Rhamnose, Glukose, Zellulose, Manose, Aldonentose, Arabinose, Galaktose, Xylose Anthraquinone Aloetic Säure, Aloin, Isobarbaloin, Aloetic Säure, Emodin, Anthranole, Restannol, Anthracene, Zimtsäure, Barbaloin, Monosulfonic Säure (sind von jeher wegen ihrer abführenden und schmerzstillenden Wirkung geschätzt) Enzyme Oxidase, Amylase, Bradkynase, Zellulase, Katalase, Lipase, Creatine Phosphokinase, Protease, Pentosane, Alimase, SGOT Transaminase, Lactic Dehydrogenase, Phosphatase, 5\' Nudeotidase, SPOT Transaminase, SPGT-Transaminase Mineralstoffe Aluminium, Calcium, Schwefel, Chlor, Eisen, Kupfer, Natrium, Mangan, Kalium, Chrom, Magnesium, Zink, Kalium-Sorbat Vitamine Vitamin A (verbessert das Sehvermögen, fördert die Gesundheit der Haut), B1 (wird zum Wachstum des Gewebes und zur Energieproduktion gebraucht), B2 (wirkt gemeinsam mit Vitamin B6, vor allem bei Mangelerscheinungen wie Anämie), B3, B6, B12 (unentbehrlich für die Funktion der Nervenzellen und für den Stoffwechsel, fördert die Bildung roter Blutkörperchen), Vitamin C (bekämpft in Verbindung mit Vitamin E Infektionen, fördert Vernarbungsprozesse) und E, Niacin, Carotin, BetaCarotin, Cholin, Folsäure Kohlenhydrate / Zucker Saponine (Kohlehydrate mit reinigender und antiseptischer Wirkung) Glaktosamin, Glukosamin, Arabinose, Mannose, Fruktose Fettsäuren Cholesterol, Campesterol, Beta-Sitosterol, Lupeol Aminosäuren (Eiweißbausteine) Lysin, Histidin, Prolin, Hydroxyprolin, Zistin, Theronin, Glutaminsäure, Salm, Asparagin, Arginin, Valin, Glyzin, Leuzin, Isoleuzin, Serin, Tyrosin, Hydroxiprolin, Alanin, Glycerin, Prolin, Aspartinsäure, Arginin, Gystin, Histidin, Glutaninsäure Außerdem enthält Aloe Vera noch folgende Wirkstoffe: Lignine, Saponine, Chrysophansäure, Salizylsäure, ätherische Öle. Da Aloe-Vera ein Naturprodukt ist, können die Inhaltsstoffe von Pflanze zu Pflanze variieren. Und wenn man sich noch die Mineralstoffe ansieht..... Chlor, Schwefel.... Wenn das auf einer Tüte Brötchen stände ;-D . Der letzte Satz zeigt, dass die Inhaltsstoffe stärker varieren als in damit hergestellten Lebensmitteln. Gut möglich dass sie dort stärker vorhanden sind. Hier noch eine Seite: http://www.heilkraeuter.at/aloe_inhaltst.htm Wenn man die Inhaltsstoffe von solchen Früchten (Aloe Vera zähle ich hier dazu) als E-Nummern und wissenschaftliche Bezeichnungen auf die Packungen drucken würde..... Die hier gezeigte Liste würde schon reichen. E-Stoffe sind pfui, die selben (nicht alle) Leute \"essen\" täglich ihr Portion Vitamine..... Hier ein Link: http://focus.msn.de/D/DG/DGD/DGD04/DGD04D/dgd04d.htm ( Zu viel des Guten? ) |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 08.01.2004
582 Beiträge (ø0,08/Tag)
@ tobias: ich meinte, die konzentrationen und zusammenhänge in natürlichen lebensmitteln.
niemand isst einfach so 20 g salz oder 5 muskatnüsse. das schmeckt einfach nicht. in spuren aber schmeckt es. wenn in irgendeiner frucht oder getreide oder gemüse oder so in natürlicher form eine spur gibs vorkommt, dann ist diese spur gibs eben doch in ihrem zusammenhang, nämlich in der natürlich gewachsenen frucht. dann hat sie dort einen biologischen sinn oder ist dort zumindest unschädlich.(genau wie die vielen stoffe in deinem aloe vera-beispiel.) wenn aber nun gibs, der eigentlich nicht oder vielleicht nur sehr gering und in einer bestimmten konzentration im brot (= getreide + wasser + salz) vorkommt, dort nun zusätzlich hinzugefügt wird, ist der gibs nicht mehr in einer natürlichen konzentration vorhanden. wer kann dir sagen, dass dich das nicht langfristig vergiftet?? und wer wird dir auf diese frage eine ehrliche antwort geben?? lg, marie ps: dass vitamine in hohen dosen auch negative wirkungen haben, ist mir bekannt. vitaminpräparate halte ich für schwachsinn. wie schon zuvor gesagt: die dosis macht das gift. ich denke nicht, dass ich mich mit obst und gemüse vergiften werde; zumindest wird es keine vitamin-überdosis geben, vielleicht aber eine an pestiziden und insektiziden. das siehst du bestimmt genauso. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
wenn in irgendeiner frucht oder getreide oder gemüse oder so in natürlicher form eine spur gibs vorkommt, dann ist diese spur gibs eben doch in ihrem zusammenhang, nämlich in der natürlich gewachsenen frucht. dann hat sie dort einen biologischen sinn oder ist dort zumindest unschädlich.(genau wie die vielen stoffe in deinem aloe vera-beispiel.)
wenn aber nun gibs, der eigentlich nicht oder vielleicht nur sehr gering und in einer bestimmten konzentration im brot (= getreide + wasser + salz) vorkommt, dort nun zusätzlich hinzugefügt wird, ist der gibs nicht mehr in einer natürlichen konzentration vorhanden. wer kann dir sagen, dass dich das nicht langfristig vergiftet?? und wer wird dir auf diese frage eine ehrliche antwort geben?? Das sollte nicht so das Problem sein. Nicht jeder der da eine Unbedenklichkeit auspricht ist auch gleich schlecht. Es geht also nur darum, das die gleichen Stoffe in der Pflanze oder im Brot unterschiedlich wirken ![]() \"Wechselwirkungen\" mit den Inhaltsstoffen sind ja gar nicht möglich. Die würden dann auch beim Verzehr von Brot mit Frucht entstehen. Und wenn es Stunden auseinander liegt..... Dann müsste man schon beim kochen aufpassen was man mischt. Auf diese Frage sollte es klare gleichlautende Antworten geben. Auch von den kritischsten versierten Seiten. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 08.01.2004
582 Beiträge (ø0,08/Tag)
\"Nicht jeder der da eine Unbedenklichkeit auspricht ist auch gleich schlecht.\"
-> das stimmt sicher! aber auch nicht jeder, der da eine unbedenklichkeit ausspricht, ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() na ja, ich jedenfalls sehe ernährung nicht als eine frage von zusammengewürfelten chemischen elementen an, die man nach belieben neu zusammenpuzzlen sollte. (bewusst schreibe ich nicht \"zusammensetzen kann\", denn leider kann man ja doch.) ich will einfach nicht in 20 jahren erfahren müssen, das gibs im essen nun doch gefährlich ist. da lass ich mein essen lieber natürlich und gehe das eventuelle risiko erst gar nicht ein. übrigens sind wechselwirkungen zwischen stoffen durchaus möglich: sie reagieren miteinander, nur ein gaaaaanz simples beispiel (dafür muss ich auch nicht mit links und langen listen um mich werfen): säuren und basen im richtigen verhältnis neutralisieren sich gegenseitig. lg, marie *die jetzt eeeeeeendlich nach hause gehen darf! |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
Säuren und Basen wären auch als Mischung zumiminden nicht schädlich (wenn es sich um Lebensmittel handelt..... usw. usw. usw.
![]() |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 17.01.2002
19.950 Beiträge (ø2,55/Tag)
Hallo !
@Tobias Ich habe nun diesen Thread hier durchgelesen aber leider nix verstanden ![]() ![]() ![]() ![]() Gut zu wissen das ich seit 30 Jahren krank bin ![]() ![]() ![]() Nur das an mir noch kein Arzt etwas verdient hat ![]() ![]() Und ich nicht weiss ob Menschen die diese E-Nummern täglich in ihrer Nahrung haben auf Dauer so gesund leben !!! @Pöt Ich bin stolz wenn Leute glauben meine Brötchen sind von einem guten Bäcker den es ja leider nicht mehr oft gibt ![]() ![]() *nichtverstehende* Grüsse Greta |
Zitieren & Antworten |
@Greta,
und ich glaube, Du bist auch stolz darauf, daß die Leute Dich nicht fragen, von welcher \"Tanke\" die Brötchen sind. Weil sie eben richtge Brötchen sind, die es leider heute nicht mehr oft gibt. Sage ich doch... ![]() Pöt |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 07.08.2003
4.094 Beiträge (ø0,57/Tag)
hallo,
toll finde ich es überhaupt, wenn jemand versucht, seine selber zu backen.... Die meisten meiner Bekannten behaupten zu backen, wenn sie D.Oe. Fertigpackungen nehmen.... Aber mal ehrlich: Selbst schmeckt immer noch am besten verbunden mit dem einmaligen Duft von Frisch gebackenem... ![]() ![]() lg Tanja |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
@Greta
Nein, ich meine Leute die sich nur bzw. sehr stark von Rohkost ernähren. Vollkorn ist auch in Ordnung. Aber man kann es übertreiben. Wenn die Verdauung nicht mehr mitkommt...... Wenn man sich von sehr viel Rohkot ernährt gibt das Verdauungsprobleme, das Blut wird angegriffen (durch die Entstehenden Stoffe) und es entstehen Fuselalkohole und weitere Stoffe. Ein lebendes Mostfass. Es gab schon mindestens einen extreme Fall wo jemand nach dem Tot orange Knochen hatte, weil nur Karotten gegessen wurden. Tod evtl. auch durch diese Ernährung..... |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 17.01.2002
19.950 Beiträge (ø2,55/Tag)
Hallo !!
@Tobias War auch bekannt wie alt dieser Mensch war ![]() ![]() Ich ernähre mich fast zu 85% aus Rohkost und bin für jeden Arzt ein rotes Tuch weil er an mir nix verdient ![]() Deshalb kann es auch nie so pausal gesagt werden !! Nur eines ist Fakt die Leute bekommen schon sehr früh Krankeiten die durch eine unvernünftige Ernährung ausgelöst werden !! Kinder haben Allergien, Osteoporose ,Diabethes,teilweise sogar Rheuma ,und was noch schlimmer ist viele haben Pilzerkrankungen ohne es zu wissen ![]() ![]() ![]() Und diese Krankheiten finde ich bei weitem bedenklicher als orange Knochen nach dem Tode ![]() ![]() liebe Grüsse Greta |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
Ich habe nach dem Fall gesucht, aber leider nicht gefunden.
\"orangefarbene-knochen\" gibt aber bei Google eine leckere Geschichte ![]() Ich meine auch speziell die, die durch den quasi ausschließlichen Konsum Probleme haben. Die sind Fakt. Hier jetzt eine Seite die ich fand: http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/thema/ernaehrung/rohkost.xml \"Was passiert, wenn wir uns über längere Zeit nur noch von Rohkost ernähren? Die meisten Menschen bekommen Verdauungsstörungen, Blähungen und Durchfälle....\" Hier noch ein wichtiger (!) Satz: \" \"Naturbelassen ist gesund, weil es der ursprünglichen Nahrung des Menschen entspricht\". Wer so argumentiert, ignoriert die Entwicklung des Menschen im Laufe der letzten eineinhalb Millionen Jahre. Damals machten sich unsere Ur-Ahnen das Feuer nutzbar und so manches wurde einfacher.\" Hier noch der entsprechende Link zur Vollwertkost: http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/thema/ernaehrung/muesli.xml Wichtig hier: Was Vollkorn-Fans oft nicht wissen: Pflanzen wehren sich dagegen, gefressen zu werden und bilden in den Randschichten des Korns Abwehrstoffe. Die bereiten unserer Verdauung enorme Schwierigkeiten und verhindern außerdem, dass wir Vitamine und Mineralstoffe aufnehmen. Also lieber doch mit Absicht natürliche Giftstoffe zu sich nehmen, als z.B. mit Enzymen besser zu verdauendes (da schon Stoffe Verstoffwechselt wurden) \"künstliche\" Nahrung zu essen? Was \"Fermente\" ausmacht sind ja scheinbar auch die Enzyme. Über die Gefahr der natürlichen Abwehrstoffe von Pflanzen (richtige Gifte!) würde ich mir eher Sorgen machen, als über ungefähliche in der Nahrungsnatur schon vorkommende und in der Lebensmitteltechnik eingesetzte Stoffe. Die Enzyme sind da ein gutes Beispiel. Jedes mit einer eigenen E-Nummer. Die beiden Links sollte jeder der den Beitrag liest mal anklicken. Ist kurz aber interessant. Beim zweiten gibt es sogar einen Beitrag als Video! Im zweiten auch der Text \"Natursauer statt Kunstsauer\"! Da steht auch \"...die Fermentation...\". Also auch hier erzeugt man durch diesen Prozess wohl Enzyme, oder (?)? Also auch wieder \"E\'s\". Und nur weil da \"was Gärt\" ist es nicht \"natürlich\". Die Enzyme die die Lebensmittelindustrie verwendet werden auch \"natürlich\" produziert. Wenn ich mich nicht irre von Bakterien. Die Masse gären zu lassen ist so natürlich wie den Kamin zu feuern. Da setzt man eine Chemische Reaktion in Gang, die das Holz umwandelt. beim Sauerteig ist es ein Biologischer Vorgang der bestimte Stoffe umwandelt bzw. erzeugt. Der Mensch macht es..... Er lässt es zu. Vielleicht noch ein \"Totschläger am Schluss\" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Die Fermentation im Sauerteig ist ein Vorgang den der Mensch aktiv zulässt. Er erzeugt hier also aktiv diese Enzyme. Jeder der seinen Sauerteig macht, ändert also etwas an seinem \"natürlichen Teig\". Ob das nun unkontrolliert auf dem Kühlschrank oder mit Enzymzusätzen usw. geschieht ist klein großer Unterschied. Aber mit der natürlichen Form des Teiges ist das Brot hinterher nicht sehr ansprechend (geschmackloser Block). Bzw. das was man ohne die Gärung und Fermentation vorher erhält. Es gibt natürlich Auch Stoffe die weniger gut sind.Ist da nicht was mit \"Silikonen\" um den Teig weniger klebrig für die Maschine zu gestalten? Alles ist auch nicht gut. Wobei mir der Gips noch am wenigsten Probleme macht. Der hat eindeutig keine Wechselwirkung mit dem Körper. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
Da habe ich doch glatt den Link Zum \"Enzym\" vergessen:
http://www.kidsnet.at/Sachunterricht/milch.htm In die Zwischenablage hatte ich es schon eingefügt. Hier der Text vom Ende der Seite: Enzym kommt aus der griechischen Sprache und bedeutete ursprünglich Sauerteig. Enzyme sind Wirkstoffe, durch die viele chemische Umwandlungen möglich werden. Diese Enzyme, die die Milch verändern sollen, gibt man heute künstlich zur Milch. Aber in früherer Zeit füllten die Reiter, die oft tagelang auf ihren Pferden unterwegs waren, die Milch in getrocknete Kälbermägen – diese hängten sie auf den Sattel – um zwischendurch Nahrung zu haben. Durch Zufall kamen die Leute darauf, dass sich die Milch plötzlich veränderte..........sie wurde zu Käse und Molke......eben weil in den Mägen, in denen die Milch transportiert wurden, natürliche Enzyme (=Fermente) enthalten waren. Wie schon vorhin gesagt, gibt es diese Enzyme heute zu kaufen. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
Hier noch eine Arbeit über Enzyme:
http://www.dietmarabt.de/download/PlanarbeitEnzyme.pdf Die Einleitung: 2. Einführung In den letzten Stunden haben wir die Bekanntschaft mit einer der ungewöhnlichsten Stoffklasse der Natur gemacht, den Proteinen (= Eiweiße, Eiweißkörper, Eiweißstoffe, Polypeptide). Der Name Protein ist eine vom griechischen proteuein („der Erste sein“) abgeleitete Sammelbezeichnung für natürlich vorkommende Copolymere, die sich in der Regel aus 20 verschiedenen L-Aminosäuren als Monomere zusammensetzen (Römpp, 1995). Enzyme (griechisch: en zyme = in der Hefe, im Sauerteig; eine veraltete Bezeichnung ist „Fermente“ vom lateinischen „fermentum“ = Sauerteig) ist eine Bezeichnung für eine umfangreiche Gruppe von Proteinen, die als biologische Katalys atoren (Biokatalysatoren) Prozesse beeinflussen (Römpp, 1995). Ein kurzer Steckbrief dieser Stoffklasse lautet: Entstehung: vor ungefähr 3 Milliarden Jahren Nutzung: ab ca. 8000 Jahren vor Christi Geburt Entdeckung: 1833 Taufe: 1876 auf den Namen ENZYME Dies ist wohl eine nicht ganz alltägliche „Lebensgeschichte“. Aber wieso macht man sich die Mühe, eine ganze Planarbeit über die Enzyme zu erarbeiten? Die Frage lässt sich leicht beantworten! Ohne die Enzyme gäbe es kein Leben auf der Erde. Enzyme bringen chemische Reaktionen zum Laufen, die ohne sie nicht stattfinden könnten. In den nächsten Stunden werden Sie einiges über die Enzyme lernen. Sie werden verstehen, wieso Enzyme Dinge tun können, wovon Chemiker nur träumen. Sie erhalten aber auch einen Einblick in welchen Bereichen sich der Mensch Enzyme zu Nutzen gemacht hat. Viel Spaß beim Erforsche n der Welt der Enzyme. Also Sauerteig: Lateinisch = Fermentum Griechisch = En zyme ..... |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 18.03.2004
1.258 Beiträge (ø0,18/Tag)
Schön und gut Deine wissenschaftlichen Ausführungen...
Egal ob die künstlichen Zusatz-und Ersatzstoffe nun unschädlich sind oder nicht, ich will natürliche Nahrungsmittel zu mir nehmen, die so wenig wie möglich verarbeitet sind. Für den Hausgebrauch sind solche Mittelchen meiner Meinung nach einfach unnötig. Hier noch ein paar nette Beispiele: \"Prost Mahlzeit! Brötchen gehen so richtig auf durch die Zugabe von Diacetylweinsäureester. Die Aminosäure Cystein lässt Brot erst so richtig nach Brot duften. Kalziumsulfat macht die Brote knusprig. Kalziumsulfat wird übrigens auch in der Baubranche verwendet, da nennt man es aber Gips. Kalbsleberwurst enthält keine Kalbsleber, für den Namen reicht es wenn 10% Kalbfleisch reinkommen. Fruchtstücke im Joghurt sind meistens aus Trester. Die Obstabfälle und Pressrückstände werden mit Wasser, Zitronensäure, Dikalziumphosphat und einem Algenextrakt wiederaufbereitet. Gefriergetrocknete Tütensuppentomatenstückchen sind aus Tomatenmark, Wasser, Stärke und Zitronensäure hergestellt. Pfirsicharoma lässt sich mit dem Pilz Sporobolomyces odorus herstellen. 100 Gramm Kopfsalat enthalten bis zu 250 Milligramm Nitrat (3,7 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht lässt die WHO zu).\" Gefunden bei: http://www.w-akten.de/dine.phtml Inalina |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
@inalina
\"Egal ob die künstlichen Zusatz-und Ersatzstoffe nun unschädlich sind oder nicht,\" .....Ich schaffe es einfach nicht..... ![]() Die von mir zuletzt genannten Stoffe sind nicht künstlich, sie werden nur \"künstlich\" produziert. Z.B. von den Sauerteigmachern. Gemeint sind die Enzyme..... Die restlichen Infos sind oben schon angegeben und beantwortet worden. Auch der Gips, der wohl am unbedenklichsten ist. Unbedenklicher als die Gifte in der Schale des Vollkorns..... \"...und einem Algenextrakt wiederaufbereitet...\" Sehr gut! Algen sind gesund. Die Japaner essen die in Mengen als Gemüse. Auch Wasserlinsen kann man esen, und sind sogar gesund. Werden auch als Weltraumnahrung gehandelt. Das ist der grüne Belag auf manchen Teichen. Kann man z.B. auf Salat streuen. Ich schreibe auch nicht, dass man alles akzeptieren muss was in manchen Produkten drin ist, aber man sollte zumindest die Stoffe prüfen die man ablehnt. Z.B. die die man selber künstlich bei sich zuhause \"auf dem Kühlschrank\" produziert, aber nicht in fertigem Brot als genannten Inhaltsstoff haben will. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 18.03.2004
1.258 Beiträge (ø0,18/Tag)
@Tobias Ich schliesse mich an, ich schaffs wohl auch nicht.
Mir gehts darum: \"Die von mir zuletzt genannten Stoffe sind nicht künstlich, sie werden nur \"künstlich\" produziert.\" Genau das ist es was mich an den Stoffen stört, sie sind künstlich produziert und verarbeitet, also für mich sture uneinsichtige Person eben nicht mehr natürlich. \"Fruchtstücke im Joghurt sind meistens aus Trester. Die Obstabfälle und Pressrückstände werden mit Wasser, Zitronensäure, Dikalziumphosphat und einem Algenextrakt wiederaufbereitet.\" Was meinst Du was nach diesem Prozess noch natürliches übrig bleiben soll? Und ob der Algenextrakt genauso gesund ist wie eine z.B. getrocknete Spirulinaalge wage ich zu bezweifeln... Mittlerweile hat die Wissenschaft ja auch eingesehen, daß künstliche Vitamine nicht die selbe Wirkung haben wie natürliche, es fehlen halt alle anderen Stoffe mit denen sie z.B. in einem Apfel dem Körper zugeführt werden. Meistens kommt halt nix vernünftiges bei rum wenn man versucht Natürliches künstlich nachzumachen. Ich bin fest davon überzeugt, daß sehr viele Alergien heutzutage durch die Ernährung entstehen, deshalb steh ich Zusatzstoffen im allgemeinen skeptisch entgegen und versuche sie zu vermeiden wenn möglich. Inalina |
Zitieren & Antworten |
also, egal, ob Gips nun natürlich oder unnatürlich ist: ich will es nicht in meinem Brot.
Auch Schweineborsten sind natürlich und ich will sie nicht in meinem Brötchen. Auch Schimmelpilze sind natürlich und ich will sie nicht in meinem Jughurt. Auch Natronlauge und Flußsäure sind irgendwie natürlich, und ich will sie nicht zumir nehmen (auch wenn meine Magesäure und die Verdauungsenzyme sich nicht groß davon unterscheiden) So schwer kanns doch nicht sein, oder? |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 18.03.2004
1.258 Beiträge (ø0,18/Tag)
Nee ist auch überhaupt kein Bisschen schwer, im Gegenteil-manchmal sind die einfacheren Dinge die besseren, wie z.B. eine Scheibe Roggensauerteigbrot ohne Schickschnack mit Butter oder ne simple Pellkartoffel mit Butter und Salz.
Es ist die Industrie die uns einreden will es ginge nicht ohne ihre denaturierten Produkte. Ist ja auch verständlich, bei einem Joghurt mit verarbeiteten Obstabfällen ist die Gewinnspanne sicher wesentlich höher als bei einem der wirklich frisches Obst enthält.(mal abgesehen davon daß der nicht haltbar wäre) Inalina |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
@inalina
\"Mir gehts darum: \"Die von mir zuletzt genannten Stoffe sind nicht künstlich, sie werden nur \"künstlich\" produziert.\" Genau das ist es was mich an den Stoffen stört, sie sind künstlich produziert und verarbeitet, also für mich sture uneinsichtige Person eben nicht mehr natürlich.\" Ganz genau diese Ausage verbietet die Nutzung von Sauerteig, da hier künstlich Stoffe produziert und verarbeitet werden. \"Fruchtstücke im Joghurt sind meistens aus Trester. Die Obstabfälle und Pressrückstände werden mit Wasser, Zitronensäure, Dikalziumphosphat und einem Algenextrakt wiederaufbereitet.\" Was meinst Du was nach diesem Prozess noch natürliches übrig bleiben soll? Und ob der Algenextrakt genauso gesund ist wie eine z.B. getrocknete Spirulinaalge wage ich zu bezweifeln...\" Ich habe nie ewtwas von Joghurt bzw. dem was darin st erwähnt. Dies nennt man Totschlagsargument. Ich befürworte diese \"Fruchtzusätze\" sicher nicht, aber es gibt ja auch Alternativen. Auch unter den Joghurts im Handel. Ein Punkt ist aber auch, dass es gar nicht möglich wäre alle diese \"Zusätze\" durch echte Früchte zu ersetzen. So viele Früchte gibt es nicht. Und dann wäre es wohl auch mit \"selber machen\" ziemlich Essig, da die Frühte die evtl. noch überbleiben weil man sie für den Handel überbehält sehr teuer und rar sind. Das wären DDR-Zutände. Und ich schrieb von >Algen<, und nicht von Algen-Extrakt. Die sind gesünder als vieles was hier als ach so gesunder Salat oder Gemüse auf den Tisch kommt. Das ist ein absolut natürliches Lebensmittel So wie es natürlich wuchs in die Küche. Aber was der Bauer nicht kennt..... Und ein Extrakt ist nur eine Art der Verarbeitung. Davon gibt es viele in der \"natürlichen\" Küche. Z.B. \"reduzierte\" Fruchsäfte. \"Reduzieren\" ist ein Begriff wie blanchieren, sautieren usw.. Das bedeutet nur, das man aus einer Flüssigkeit durch langsames kochen das Wasser reduziert. Künstliche Vitamine haben schon die gleiche Wirkung wie natürliche. Ob die im Zusammen hang mit andereen Stoffen besser wirken, ist eine andere Sache. Allergien heute sind unter anderem auch dadurch bedingt, wie \"hygienisch\" es damals bei den Leuten zugaing. Ich meine, das es nicht zu sauber ist. Die Personen die auf einem Bauernhof aufwuchsen sind da sehr viel weniger betroffen. Zu Schimmelpilzen die Lebensmitteln künstlich hinzugefügt werden: Dann muss man auch auf Schimmelkäse verzichten. Der Schimmel in einem Roqufort wächst da auch nicht natürlich \"mal eben so\". Die Backen extra ein Brot, das lässt man dann im Berg verschimmeln. Dann nimmt man den Schimmel und streut ihn in die zerkleinerte Käsemasse nachdem diese durch das Lab oh enschuldigung die Zugabe eines Enzymes dick wurde und zu Würfeln zerschnitten wurde. Her gibt man also künstlich ein Enzym UND einen Schimmelpilz hinzu. Das Enzym aus dem Magen von Kälbern (und auch daher genommen), und ein Schimmelpilz vom Brot. @Pöt Zur Natronlauge: Wer die nicht zu sich nehmen will mus auch auf sämtliches Laugengebäck wie Salzstangen, Laugenbrezeln, Laugenbrezen, Laugenbrötchen usw. verzichten. Natron verwendet man schon seit Ewigkeiten. Ich meine mindestens so lange wie Sauerteig, oder? Und warum sollten die Magensäure und Enzyme sich nicht großartig davon unterscheiden? Das sind doch ganz andere Dinge? Magensäure ist Salzsäure (Größtenteils), ich wüste nicht wo die in Lebensmitteln verwendet wird (?). Die Enzyme sind ja was ganz anderes \"natürliches\". Insofern für den Menschen natürlicher als Natron. @Inalina Zu den \"natürlichen\" Pelkartoffeln. Irgendwann hat die EU mal eine Liste erstellen lasen \"was es für Lebensmittel gibt\". Dabei hat man viele Lebensmittel einfach weggelassen, weil man dachte, \"das ist das gleiche wie das was wir schon haben\". Daher sind viele Lebensmittel in Deutschland nicht zugelassen. Gemeint sind Gemüsesorten. Topinambur-Knollen (Kartoffelähnlich) dürfen meines Wissens nicht als Lebensmittel auf dem Markt verkauft werden. Auch von Tomaten gibt es noch viele andere Sorten in X Farben und Geschmacksrichtungen. Aber weil einige Büromenschen ohne entsprechende Bildung mal eine Liste gemacht haben gibt es die heute nicht zu kaufen..... Zumindest bei der geringen Auswahl kann von Natürlichkeit nicht die Rede sein. Es ist auch so, das die \"guten kräftigen roten\" Tomaten nach Deutschland gehen, wärend die evtl. nicht ganz so roten und optisch nicht so glänzenden aber im Geschmack besseren nach Frankreich gehen..... Ja eine Prise Natrium-Chlorid auf der Kartoffel ist was feines ;-D Hier noch ein Link über das Salz was viele von den \"ich will das natürlich, koste es was es wolle\"-Menschen verwenden: http://www.gandhi-auftrag.de/Kochsalz.htm Hiermit gieße ich wohl Öl ins Feuer, und gebe den nächsten Punkt frei ;-] . Hier noch eins: http://www.silberhaus.info/Bioprodukte/Salzdoku.html |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 18.03.2004
1.258 Beiträge (ø0,18/Tag)
Na was ein Glück, daß ich Meersalz verwende....
Mein Sauerteig ist in Meinen Augen nicht künstlich, denn er hat sich ganz natürlich in meiner Küche aus den Organismen die da rumschwirren und am Getreide haften entwickelt, ohne Maschinen oder den Einsatz sonstiger Mittelchen und es entsteht dabei weder Verpackungsmüll noch sonstige umweltbelastende Abfallstoffe. Das mit den nicht genügend Früchten glaubst Du ja wohl selber nicht...hast Du eine Ahnung wieviel Obst jedes Jahr vernichtet wird ? Zu den Vitaminen kannst Du hier was lesen: Sekundäre Pflanzenstoffe Ach und meine Kartoffeln kommen übrigends vom Feld meines Vaters-ganz ohne Chemiedünger-nur so nebenbei... Und wenn Du Dir noch so viel Mühe gibst, wird das doch nichts an meiner Überzeugung ändern, daß jede Menge von dem was die Nahrungsmitteldesigner uns heutzutage andrehen wollen für mich einfach nix mehr mit natürlicher und gesunder Ernährung zu tun hat. In dem Sinne, Inalina |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 20.05.2004
1.705 Beiträge (ø0,25/Tag)
Hallo Inalina,
ich hab mal in einer Firma gearbeitet, die Aromen herstellt und vertreibt. Sie ist Nr. 2 der \"Weltrangliste \"(na, wer findet es raus??) Es ist in der Tat so, dass , wenn jeder Joghurt NUR mit Früchten aromatisiert und versetzt wird, es niemals genügend Früchte geben würde. Allein für Erdbeerjoghurt bräuchte man 3/4 DER ERDKONTINENTE als Anbaufläche. Da ist das, was entsorgt wird, ein Fliegenschiss dagegen. Und man darf die steig steigende Weltbevölkerung nicht vergessen. Das ist nur mit \"natürlichen\" Lebensmitteln nicht zu schaffen. @tobias Ich hab manchmal das Gefühl (sei nicht böse) ![]() Dennoch finde ich Deinen Einsatz hier toll. Und ich muss sagen, ich teile Deine Meinung im Allgemeinen, will sagen nicht alles industriell Gefertigtes ist auch gleich schlecht. Habs ja in der Firma selbst miterlebt. Ich persönlich mache viel selber, komme ohne Geschmacksverstärker aus, aber scheue auch nicht davor zurück, normale Waren aus dem Supermarkt zu kaufen. Das nämlich müsstet Ihr alle unterlassen. Und das Auto könnte ja dann auch stehen bleiben (das ist nämlich erstrecht umweltschädlich) Und nun Back to topic: Wenn jemand nunmal gerne ein Brötchenbackmittel benutzt kann er das gerne tun... Ich hol meine Brötchen beim ganz normalen Bäcker, weil ich dazu einfach nicht auch noch die Zeit habe. Ich kann hier auch nichts chemisches dran feststellen: ![]() ![]() Wenn man damit gute Erfolge erzielen kann, bitte. ![]() P.S. Wer verbreitet bitte, dass Cystein aus Schweineborsten hergestellt wird??? LG Sandra ![]() |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
@Tortenliesel
\"Ich hab manchmal das Gefühl (sei nicht böse) FPRIVATE \"TYPE=PICT;ALT=...\" , dass Du nicht weisst, wovon Du schreibst (siehe Enzyme). Du wirfst zwar mit Fachbegriffen um Dich, aber die ist für die Menge hier an Leuten nicht begreifbar, will heissen, viele verstehen es nicht.\" Ich habe auch nie behauptet, das alles zu wissen. Daher auch die Quellen. Auch hätte ich wenn ich das alles wissen würde nicht mehr fach Ergänzungen machen müssen. Da fand ich wieder Informationen. Aber das zeigt, das man Informationen finden kann ![]() Was ist mit den Enzymen (das was ich fand) nicht in Ordnung? Interessiert mich und wohl auch die anderen. Geschmacksverstärker oder Aromen (künstliche) brauche ich auch nicht. und wenn, dann sind Sirups oder selbst reduzierter (durch kochen eingedickter) Fruchtsaft oder Obstsaft wohl die besten \"Geschmachsverstärker\" bzw. Aromen. Ein Eis aus reinem Orangensaft zu machen ist wohl nicht so ideal. Da ist ein Konzentrat besser, da mit reinem O-Saft auch eine Menge für das Eis schlechtes Wasser reinkommt. Es also verwäsert. Bei Kuchen ist das genau so. Cystein kann (wenn ich mich nicht irre) aus Schweineborsten hergestellt werden. Auch aus Menschenhaar, oder war das was anderes? Aber das kann man auch im Bioreaktor mit Bakterien gewinnen, oder? Genau so wie in \"Nutella\" kein Blut ist. Nur weil etwas möglich ist..... Auch aus Klärschlamm soll man etwas \"essbares\" machen können. Hmmmm...... |
Zitieren & Antworten |
Ich gebe es bald auf...
\"Guarkernmehl Malzmehl.,Emulgator E 472, Monoglycerid E 471, Traubenzucker, Ascorbinsäure und Enzyme. \" Ich will kein Guarkernmehl, (vielleicht Malzmehl), keine Emaulgatoren (egal ob natürlich oder chemisch), Kein Monogylcerid, kein Traubenzucker, keine Ascorbinsäure und keine Enzyme in mein Brot packen. Wenn sich diese bilden durch die Gährung von Sauerteig, durch das Kneten von Teigen etc, ist es ok, aber ich will DIESE DINGE NICHT INS BROT PACKEN! Natürlich kann es sein, daß Enzyme auf dem ROggenkorn kleben und Traubenzucker sich bildet beim Kneten oder sonstwas, aber ich mache mein Brot aus Mehl, Salz und Wasser. Punktum. Da bruache ich kein Tütchen von diesem und Gläschen von jenem und ich will mein Brot nicht wie in einem Chemiebaukasten zusammensetzen. So schwer kanns doch nicht sein, oder???? UCh habe nicht gesagt, daß Cystein aus Schweineborsten hergestellt wird. ICh habe nur gesagt, daß ich keine Schweinebortsten im Brötchen haben will. So, das war mein letzter Beitrag in diesem Thread. Wen ich bis jetzt nicht klar machen konnte, was ich meine, den werde ich auch in den nächsten 3 Monaten nicht überzeugen können... *kopfschüttel* Pöt |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 20.05.2004
1.705 Beiträge (ø0,25/Tag)
Hallo,
hab grad einen schönen ellenlangen Beitrag zu Enzymen und Schimmelpilzbildung in selbstgezüchtetem Sauerteig geschrieben geschrieben, und wo ist er??? WEG! ![]() Jetzt hab ich die Nase voll, und schreib ihn nicht nochmal. LG Sandra ![]() |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.09.2003
151 Beiträge (ø0,02/Tag)
Ich speichere Text vor dem absenden zur Sicherheit in die Zwischenablage.
Evtl. ist auch noch was zu retten wenn man den \"Zurück\"-Knopf verwendet. Ist mir auch schon mal passiert. Auch hier. Schade drum. Vielleicht später noch mal..... ![]() Einiger maßen wichtige bzw. lange schreibe ich schon wegen dem Komfort in Wordpad und kopiere es um. Dann speichere ich die bei Bedrf noch auf der Festplatte. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 19.12.2004
186 Beiträge (ø0,03/Tag)
Hi!
Ich weiß ja nicht, ob sich auf diesen Thread noch jemand meldet, aber egal. Was meint ihr? Braucht man Brötchenbackmittel um SUPRBRÖTCHEN selbst zu machen? Ich habe grade angefangen Backmalz hetzustellen. Und ich freue mich schon aufs Wochenende, wo ich das dann mal ausprobiere. Ich habe Malz wirklich N I R G E D N W O gefunden. Ob ihrs glaubt ode nicht! Reformhaus, Körnerladen, Bioladen... N I R G E N D W O!!! Vielleicht meldet sich ja noch einer... Johannes |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 08.09.2005
55 Beiträge (ø0,01/Tag)
hallo!
wozu braucht ihr das brötchenbackmittel, wenn es auch einen ultra von tupper gibt? ich mach meine darin und die werden, wie das brot, einfach genial. kaufe kein brot mehr und der bba ist auch im keller verstaut. |
Zitieren & Antworten |
Thema geschlossen
Dieser Thread wurde geschlossen. Es ist kein Posting mehr möglich.