Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
Jeder hat doch irgendwelche kleinen Kniffe und Drehs in petto, die einem die Küchenarbeit ohne teure Gadgets erleichtern. Was haltet Ihr davon, diese einfach mal in einer kleinen Sammlung zusammen zu schmeißen? Ich freue mich auf vieles "Nichtgewusstes" und fange mal an: - 1-2 Lagen eingefettetes Butterbrotpapier um Brust und Flügel ( Küchengarn! ) in den ersten 15 min Garzeit im Ofen kann vorzeitiges Austrocknen verhindern, bis die Schenkel gar sind. |
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Mitglied seit 22.01.2013
7.083 Beiträge (ø2,39/Tag)
Hi,
ich wickel mir doch kein eingefettetes Butterbrotpapier um die Brust!!!! Was sollen denn die Nachbarn denken, wenn ich so in der Küche stehe.... Neee, sorry, finde die Idee gut. Leider fällt mir gerade kein Kniff ein, aber das kommt bestimmt noch beim Mitlesen. ![]() LG Schnürzel |
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Mitglied seit 12.11.2011
13.759 Beiträge (ø4,04/Tag)
Trockene Pilze gebe ich oft ohne Einweichen ins Essen, wenn die Kochzeit lang genug ist. Zum Beispiel klappt das bei Risotto oder bei Cremesuppen. Wenn ich weiß, dass die Kochzeit nicht lang genug ist, weiche ich sie ein, indem ich heißes Wasser darübergieße und das Einweichwasser mit in den Topf gebe. Meine Trockenpilze sind gekauft und liegen in Form von Granulat vor, also recht kleingeschnitten.
Zitronen bewahre ich im Kühlschrank auf, da halten sie sich länger. Wenn ich Hühnersuppe koche, kommt zuerst das Gemüse in den Topf, bis eine schöne Gemüsebrühe vorliegt. Danach nehme ich das Gemüse raus und lege die Hähnchenteile in den Topf. So dauert es zwar länger, aber ich brauche weniger Wasser im Topf für mehr Geschmack. Kleine Knoblauchzehen mag ich gar nicht schälen. Die sammle ich immer für eine solche Suppe. Bevor sie in den Topf kommen, schneide ich sie nur einmal längs durch. Nach dem Kochen gieße ich die Brühe durch ein Sieb, so sind Knoblauchschalen, Liebstöckel- und Lorbeerblätter sowie die Pfeffer- und Wacholderkörner nicht mehr im Essen. Wenn ich dunkle und helle Schokolade (z. B. für unsere Lieblings-Schokoladen-Muffins) schmelzen will und es schnell gehen soll, kommt zuerst die dunkle Schokolade in die Schmelzschale im Wasserbad und dann die helle obendrauf. Die dunkle Schokolade braucht etwas länger. (Mir bitte keine Mikrowellen-Tipps geben - ich berüchtigt für meine Versuche, Schokolade in der MW zu schmelzen. Das darf ich nicht mehr. ![]() LG, ashala |
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Mitglied seit 07.07.2008
16.046 Beiträge (ø3,47/Tag)
Ich brine die Tiere und serviere die Brust vor der Keule... da trocknet nix aus...finde aber auf youtube " 5 minute crafts food" immer nett.. |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
- Die Saftausbeute bei Zitrusfrüchten kann man erhöhen, indem man die Früchte vorm Auspressen unter Druck mit der Handfläche ein paar mal hin und her rollt.
- Kirschen kann man super mit einer normalen Büroklammer entsteinen - ohne große Matscherei. - Fisch glitscht beim Entschuppen nicht so sehr, wenn man ihn mit einem feuchten, in Salz getauchten Lappen an der Schwanzflosse festhält. LG Kay |
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Mitglied seit 20.03.2015
542 Beiträge (ø0,25/Tag)
Granatabpfelkerne entkerne ich in einer Schlüssel mit (unter) Wasser. Da vermeidet fiese Spritzer. Sie Häutchen schwimmen auf dem Wasser, die Kerne sinken nach unten, so dass man das wunderbar trennen kann. |
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Mitglied seit 21.10.2012
8.212 Beiträge (ø2,68/Tag)
Mehlbutter, beurre manie, habe ich nicht in Kugeln eingefroren, sondern plattgedrückt im Gefrierbeutel.
Sehr platzsparend und lässt sich nach Bedarf einfach abbrechen. Mein Mann dachte anfangs ich hätte eine Scheibe Käse eingefroren ![]() ![]() |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
Na, da kommt ja schon bisschen was zusammen. Danke!
@Mojse: Gute Idee! Da ist die Mehlbutter gleich schön kalt, taut aber beim Montieren schneller auf als die Kugeln.... Ich brauche eher selten welche und hab sie bisher immer frisch gemacht. Musste sie dann natürlich immer erst kühlen! Ans Einfrieren hab ich da überhaupt nicht gedacht! - Da ich gern, oft und auch nicht wenig Knoblauch verwende, kauf ich immer ein ganzes Netz ( 3-4 Knollen ). Das püriere ich dann mit Olivenöl. Da hat man immer was im Kühlschrank ( hält auch ne ganze Weile ) und erspart sich die klebrigen Stinkefinger jedesmal wegen 2 oder 3 Zehen..... - Knoblauchzehen schälen geht ohne viel Aufwand: Die beiden Enden der Zehe knapp abschneiden und die Zehen mit der flachen Seite des Küchenmessers leicht andrücken - dann geht die Schale fast von selbst ab. - Bevor ich ( unbehandelte ) Zitronen auspresse, reibe ich die Schale mit dem feinen Reibeisen ab und mische den Abrieb mit Zucker. Der wird in einem festschließenden Glas "gesammelt". Gibt einen herrlich aromatischen Zucker zum Backen. Da Zucker aber bekanntlich hygroskopisch ist - immer mal kräftig mit nem Löffelstiel o.ä. "auflockern" um zu arges Klumpen zu verhindern! LG Kay |
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Mitglied seit 25.01.2014
4.371 Beiträge (ø1,68/Tag)
Hallo.
Hühnerbrühe einfrieren: eine kräftige Hühnerbrühe geliert beim Erkalten. Dies Gelee rasch in grobe Würfel zerteilen und flach in Beuteln einfrieren. Kann man sogar vakuumieren da es ja nicht flüssig ist. Zum Gebrauch das entsprechende Stück einfach abbrechen. Man kann auch Fleischstückchen untermischen. Bei mir ist es immer das abgespulte Fleisch von den verwendeteten Flügeln. Wenn man hauptsächlich das gekochte Fleisch einfrieren möchte bleibt es saftiger wenn man es mit etwas Brühe bedeckt. Gruß Dorit |
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Mitglied seit 12.11.2011
13.759 Beiträge (ø4,04/Tag)
Den Knoblauchvorrat wollte ich auch schon mal machen. Danke für die Erinnerung! Gegen stinkige Finger hilft sehr gut eine Edelstahlseife. Ich weiß nur nicht, warum. ![]() Mit reduzierter, eingefrorener Hühnersuppe war ich nicht zufrieden. Für mich roch sie sehr bald ranzig, ohne es zu sein. Deshalb habe ich das Experiment nicht wiederholt. LG, ashala |
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Mitglied seit 17.10.2003
3.602 Beiträge (ø0,57/Tag)
Hallihallo,
Mürbeteig rolle ich zwischen Klarsichtfolie aus, dann klebt nichts Wenn ich Hühnerfrikassee koche dann hole ich das fertige Huhn aus der Brühe, zupfe es von Haut und Knochen und lege Haut und Knochen nochmal in die Brühe und koche es noch richtig aus. Grüße Zausi |
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Mitglied seit 24.10.2017
534 Beiträge (ø0,43/Tag)
Hallo,
wenn ich Zitronen habe die weg müssen, presse ich sie aus und friere den Saft in Eiswürfelbehälter ein und packe sie danach in eine Tüte. So habe ich immer Zitronensaft. LG Donna |
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Mitglied seit 12.11.2011
13.759 Beiträge (ø4,04/Tag)
Ich wollte mal noch anmerken, dass ich in meinem letzten Beitrag Hühnerbrühe meinte, nicht -suppe.
LG, ashala |
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Mitglied seit 21.10.2012
8.212 Beiträge (ø2,68/Tag)
Dir Edelstahlseife kann man sich sparen ....
Mit bloßen Fingern die Spüle polieren und gut ist ![]() Zwar nicht kochtechnisch, aber sehr effektiv: Manch einer benutzt ja flüssigen Deo-Roller, zum Beispiel ich. Wenn’s dem Ende zu geht und man den letzten Rest rausholen will, gestaltet sich das auf den Kopf stellen sehr schwierig, da die Dinger meist einen runden Deckel haben. Steckt den Roller in eine volle Klopapier-Rolle und er lässt sich bestens leeren. Da kommt noch locker eine Woche bei ˋrum ![]() |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
Sehr schön!
- Ich nehme sehr gern dieses Butterschmalzfett aus diesen Plastikflaschen. Solange noch was drin ist, sehr toll. Nur: Flasche leer = immer auch noch Reste! Hmm... Erstmal stell ich die Flasche kopfüber in eine halbierte Klopapier-Papprolle in eine Metallschüssel auf die Heizung. Da kommt auch noch`n bisschen raus. Dann die Flasche verschließen und im Wasserbad erwärmen. Z.B. wenn ich vom Eierkochen heißes Wasser übrighabe. Dann kommt auch der Rest noch raus. So 4-5 EL krieg ich dann immer noch raus aus so`ner Flasche. - Beim Eiertrennen verletzt man oft den Dotter, wenn der über die scharfgratige Schale läuft. Gerade wenn man aus dem Eiklar Schnee schlagen will, ist das gaaanz schlecht. Besser ist eine Plastik-Saftflasche mit größerer Öffnung ( 3-4 cm ). Ei einfach aufschlagen, die Flasche zusammenpressen und mit der Öffnung über den Dotter stülpen. Dann vorsichtig , aber schnell loslassen! Der Unterdruck zieht das Eigelb in die Flasche - und übrig bleibt das reine Eiklar! - Habt Ihr schonmal Hackfleisch mit einer Hand durchgeknetet? Und ist Euch dabei aufgefallen, wie "sauber" diese Hand danach im Vergleich zur anderen aussieht? Seit ich das mal gesehen habe, spare ich mir das wöchentliche Vollbad. Ich kaufe Freitags immer einen Zentner Hackfleisch und wälze mich darin! +++ Nee, war nur Spaß!!! +++ - Fleischparüren friere ich zusammen mit den Knochen auch immer ein. Gibt gesammelt - wenn genügend zusammengekommen ist - `ne feine Brühe! - Ausgepresster Zitronensaft hält ja auch nicht ewig. Dann geb ich davon gern was ins Spülwasser! LG Kay |
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Mitglied seit 21.08.2014
1.876 Beiträge (ø0,78/Tag)
Die Hackfleischidee ist ja klasse![]() ![]() Wenn ich den Kaffeevollautomaten entkalke, nehme ich das Wasser zum Entkalken des Wasserkochers, Wasserkruges, Teetassen.. Da ist noch genug Wirkung drin LG Sabine |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
- Steak Strindberg:
Um zu verhindern, dass zu viele Zwiebelwürfel im Ei hängenbleiben, vermische ich Senf und Zwiebelwürfel gleich von vornherein. - Eine leckere Variante ( auch für Schweinesteaks super geeignet ): - Senf mit Zwiebelwürfeln, Frosties ( gesüßte Cornflakes ) und Reibkäse vermengen und auf die beidseitig ganz kurz angebratenen Steaks geben. - Dann noch etwas Reibekäse darüber und überbacken. - Das sollte relativ schnell gehen, dann gibt es nen schönen Crunch. - Kalte Blutwurst lässt sich meist sehr schwer pellen. Besser ist es, die Wurst kurz in heißes Wasser zu legen bzw. sie damit abzubrausen - dann geht das Pellen ganz leicht! LG Kay |
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Mitglied seit 13.11.2005
12.845 Beiträge (ø2,3/Tag)
Hallo,
wegen getrockneten Pilzen und einweichen - welches ich mir spare: Ich habe eine WMF-Gewürzmühle, die irgendwie übrig ist. Damit mahle ich trockene Pilze direkt in das zu kochende Essen. Das ist echt intensiv. Also, wenn es nicht darauf ankommt, dass man am Ende Brocken möchte.) LG, Marie |
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Mitglied seit 16.11.2013
5.575 Beiträge (ø2,09/Tag)
Hallo,
danke für den Thread küchenkay ![]() Modena, wer keine Edelstahlspüle hat, kann mit den Stinkefingern (von Zwiebeln, Knoblauch) auch ausgiebig die Edelstahl-Armatur streicheln. Nach dem Prinzip der Beurre manié, die ich immer vorrätig habe, seit ich das Rezept hier entdeckte, kam ich auf die Idee, das Gleiche mit Mettresten zu machen. Die kleinen Mettkugeln kommen dann irgendwann in den nächsten Eintopf (bevorzugt Graupensuppe). Ein Arbeitsgang gespart. Grüße keshi |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
Folgenden Tip aus einem alten Hauswirtschafts-Lehrbuch fand ich spannend:
- Achtung: Eine zu salzige Brühe muss mitunter mit etwas Wasser verdünnt werden! Aha. Wär ich nie drauf gekommen..... LG Kay |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
- Wenn man aus Versehen Backpulver o.ä. vergessen hat, hilft auch etwas Buttermilch! Hat einen ähnlichen Effekt!
- In einem Video sah ich heute den Tip, Gemüsereste ( Schalen, Stiele, Häute, Putzabfälle, Abschnitte usw. ) nicht wegzuwerfen, sondern eine Gemüsebrühe daraus zu kochen. Erstmal logisch! Gute Idee! Dann wurde aber geraten, diese "Abfälle" erstmal durch ein Sieb mit Wasser abzubrausen, um eventuelle Sand- oder Schmutzreste zu entfernen. Was ich allerdings für unnötige Wasserverschwendung halte, wenn die Reste nach dem Auskochen sowieso durch ein feines Sieb bzw. Tuch passiert werden....! - Zum Einfetten einer Backform benutze ich immer das Papier/die Folie, in der die Butter eingepackt war. Reicht! - In Plastikflaschen von Butterfett ( z.B. Butaris o.ä. ) bleibt immer ein Rest. Schade drum! Die Flasche für ein paar Sekunden in heißes Wasser, was man gerade übrig hat, ( oder in die Mikrowelle ) - schon hat man 1-2 EL zur Verwendung! - Mal was für "Nicht aus der Küche": Kerzen selbst herstellen: Küchengarnreste tränke ich in flüssigem Kerzenwachs. Dann trocknen. Kerzenreste sammle ich. In einem ( nur dafür verwendeten ) Topf werden diese Reste dann geschmolzen. Die Papprollen vom Klopapier hebe ich auch auf. Dorthinein wird das das flüssige "Wachs" gegossen. Dabei den "Docht" mittig hineinhalten. LG Kay |
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Mitglied seit 09.11.2007
945 Beiträge (ø0,19/Tag)
Hallo,
ich sollte mir mal eine Liste machen. Höre oder lese ich mal einen tollen, hilfreichen Tipp, denke ich immer, dass ich das bestimmt behalten kann. Pustekuchen! Deshalb fällt mir momentan nur folgendes ein: Wenn man eine Form mit Backpapier o.ä. auskleiden soll, dann vorher nass machen. Sie "schmiegt" sich dann viel besser an. Ganz früher habe ich ausgeschnitten, mit Butter/Margarine angeklebt - und geflucht dabei... Sollte mir noch was einfallen, melde ich mich wieder! LG Anja |
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Mitglied seit 22.03.2012
11 Beiträge (ø0/Tag)
Rotweinreste in Eiswürfelformen einfrieren und zum Kochen verwenden!
So kann man auch mit kleinem Budget immer einen Schluck Rotwein in die Bolognese geben. ;) LG |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
Immer gern!
Ja, das mit dem Anfeuchten vom Backpapier hab ich auch schon gehört und probiert. Klappt super! Oft liest man ja von "Backform einfetten" oder "Einfetten und ausbröseln". Mit feuchtem Backpapier auskleiden finde ich - besser ( wenn man nicht unbedingt einen Bröselrand haben will ) - dann fällt die Reinigung leichter! Um Beefsteaks schön saftig zu bekommen, arbeite ich gern 1 oder 2 EL Quark unter die Teigmasse... LG Kay |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
- Sauerbraten oder Wild in einem Topf nimmt viel Platz im Kühlschrank weg. Besser das Fleisch in einem festbaren Pastikbeutel in der Beize lagern! Falls doch mal was auslaufen sollte - in eine Schüssel oder Schale legen. Spart immer noch viel Platz!
- Frische Pilze nie im Plastikbeutel lagern! Sie "schwitzen" dann und das beschleunigt den ohnehin schnell einsetzenden Eiweißverderb zusätzlich. Besser ist es, die Pilze in einem ( evtl. leicht angefeuchteten Tuch/Küchenpapier ) im Kühlschrank zu lagern. Evtl. eine Schale unterstellen. - Waldpilze immer in einem luftigen Span- oder Weidenkörbchen sammeln, nie im Plastikbeutel! Auch da sorgt das "Schwitzen" für einen extrem schnellen Eiweißverderb! Und mit einer "falschen Pilzvergiftung" ist auch nicht zu spaßen! LG Kay |
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Mitglied seit 16.11.2013
5.575 Beiträge (ø2,09/Tag)
Kay,
ich weiß ja, dass du Pilzkenner bist, aber das mit dem feuchten Tuch irritiert mich. Dachte immer, Pilze sollen trocken und dunkel gelagert werden? Daher verwahre ich die in einem Pappkarton im kühlen Keller, aber nie länger als ca. 3 Tage, denn dann werden die runzelig. Ups - habe ich mir die Frage jetzt selbst beantwortet? ![]() Grüße keshi |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
Ja, ICH bedecke sie gern mit einem leicht feuchten ( nicht nassen ) Tuch oder Küchenpapier, damit sie im Kühlschrank nicht so antrocknen. Aber eben auch nur abdecken, nicht komplett einwickeln. Bisschen Luft muss schon noch dran können.
Allerdings auch max. 1 Tag, spätestens dann wird verarbeitet. LG Kay |
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Mitglied seit 16.11.2013
5.575 Beiträge (ø2,09/Tag)
Ok Kay - kapiert - ich kann hier in unserer Gegend leider keine Pilze sammeln - dort wächst kaum etwas Essbares. So eine Pilzpfanne mit selbst gesammelten Pilzen ist für mich etwas ganz Besonderes - in den Genuss komme ich leider nur äußerst selten...
Daher muss ich kaufen und dahingehend ist die Auswahl stets gering. Halt überwiegend nur der Zuchtpilz Champignon - manchmal Kräuterseitlinge, Pfifferlinge, Austernpilze und importierte Arten aus Asien. Frische Pilze sollte man nicht lange lagern, daher kaufe ich die nur, wenn ich die rasch zubereiten will. Grüße keshi |
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Mitglied seit 16.11.2013
5.575 Beiträge (ø2,09/Tag)
Wenn ich Kapü zubereite, verwahre ich ca. 1/2 Tasse Kochwasser, das wird mit eingerührt und macht das Pü lockerer. |
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Mitglied seit 22.01.2012
5.356 Beiträge (ø1,61/Tag)
Zitat von küchenkay am 17.02.2021 um 14:30 Uhr
„Dann wurde aber geraten, diese "Abfälle" erstmal durch ein Sieb mit Wasser abzubrausen, um eventuelle Sand- oder Schmutzreste zu entfernen.
Das halte ich nicht für unnötig. Es ist ja so gedacht, dass das Sieb weit genug ist, dass der Schmutz durch das Sieb rinnt, aber das Gemüse im Sieb bleibt. Wenn jetzt irgendwie Erde am Gemüse hängt und du daraus eine Gemüsebrühe kochst, löst sie sich ja auf und ich denke nicht, dass du sie mit einem Passiertuch gänzlich herausfiltern kannst. |
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Mitglied seit 30.11.2007
3.599 Beiträge (ø0,74/Tag)
Zitat von DirtyDios am 21.02.2021 um 02:25 Uhr
„
Schon die Düngerreste die sich noch auf den Pflanzenschalen befinden würde ich nicht in der Brühe mitessen wollen. Egal ob Kunst- oder Biodünger. |
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Mitglied seit 16.12.2003
53.489 Beiträge (ø8,5/Tag)
Manche Spartipps haben halt so ihre Grenzen - ich brause Gemüsereste bevor sie in die Brühe kommen immer ab, selbst dann, wenn nicht mehr der halbe Acker dran hängt. Und auch dann, wenn sie aus meinem eigenen Gärtchen kommen.
Wer beim Abspülen Wasser sparen möchte, kann das Wasser auffangen und es zum Blumengießen verwenden. Ich putze mein Gemüse, wenn es nicht zu kalt ist, direkt auf der Terrasse - und brause es über den Blumentöpfen ab. |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
Okay - sorum hab ich das noch gar nicht so gesehen.... sollte ich mal überdenken!
@grisou: Dieses "Abspülwasser" für`s Blumengießen - auch `ne gute Idee! Ich sammle Regenwasser ( steht immer ein Eimer unter der Regenrinne... ) und im Winter auch Schnee in Eimern ( Balkon ). Das nehme ich dann entweder zum Pflanzengießen oder für die Toilette. Übers Jahr gesehen, kommt da ordentlich was zusammen! Da ich kaum Limonaden, Cola, Säfte etc. kaufe ( is mir einfach zu süß! ), koche ich 2-3 Mal die Woche einen großen Topf Pfefferminztee, der nur mit etwas Honig oder Traubenzucker "angesüßt" wird. Den Tee fülle ich in Glasflaschen und stelle sie in den Kühlschrank. So hab ich immer kalte Erfrischungen. Vorm Wiederbenutzen werden die Flaschen mit heißem Wasser ordentlich ausgespült - auch das wird w.o.e. weiterbenutzt. Warmes Wasser aus der Leitung dauert bei mir ein wenig. Das kalte bis dahin lasse ich aber auch nicht einfach "weglaufen". Es wird ebenfalls aufgefangen und anderweitig genutzt. Auch mit Restwasser vom Eierkochen o.ä. verfahre ich so. Gebrauchte Blumentöpfe werden 1X im Jahr gereinigt. ! Eimer warmes Wasser und 1 Bürste reichen dafür. Irgendwelche Chemie kommt gar nicht rein. Hinterher kommt das "verschmutzte" Wasser durch ein altes Sieb und wird auch fürs Pflanzengießen oder die Toilette weiterverwendet. Auch wenn Wasser nun nicht die Welt kostet - man kann so durchaus Wasser sparen. LG Kay |
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Mitglied seit 16.11.2013
5.575 Beiträge (ø2,09/Tag)
Erst vor Kurzem habe ich eine Möhrensuppe bzw. Möhreneintopf gekocht und den Gemüseabfall diesmal erstmals nicht entsorgt, sondern unter Zugabe von Salz ausgekocht. Die gesiebte Brühe habe ich in einem ehemaligen Würstchenglas im Kühli verwahrt. Nach ca. einer Woche verwendete ich die Brühe für Graupensuppe. Somit hab ich auf gekauften Gemüsefond verzichtet, wir fanden es lecker.
Die Zutaten waren von unserem Edeka - abgewaschen habe ich den Gemüseabfall vorher nicht. Wie sagte schon Oma: "Dreck reinigt den Magen" ![]() Grüße keshi |
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Mitglied seit 16.11.2013
5.575 Beiträge (ø2,09/Tag)
Ach und zum Thema heißes Kochwasser, das schütte ich meist in die Abflüsse von Küche und Bad, weil es die Rohre reinigt. Vorher manchmal noch einen Schuss Waschsoda - vor allem in den Toilettentopf - einfüllen. |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
Zurück zur Küche:
- Manchmal ist das Wasserbad zu heiß und die Kuvertüre wird wieder grisselig. Mit etwas Kokosfett krieg ich sie wieder geschmeidig! - Um das "Aufrollen"/Wölben beim Braten von Steaks oder Schnitzeln zu vermeiden, schneide ich die Fleischscheiben an den Rändern ein klein wenig ein. - Im Frühjahr gibt es wieder den ersten Sellerie mit viiieeel Grün dran. Das schneide ich ab und dann wird`s an einem Binfaden zum Trocknen aufgehängt. Ein besseres Brühe-/Suppengewürz gibt`s nicht! Auch Liebstöckel nehme ich dafür gern - finde ich aber frisch besser. - Über frische Ananas ( zum roh-essen ) geb ich gern ein wenig Salz. Das mildert die Säure etwas ab. Ich möchte Euch danken, dass Ihr bei diesem Thread so toll mitmacht! Sicher: Vieles weiß man, aber es kommen immer wieder neue, unbekannte Tips! Weiter so! LG Kay - |
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Mitglied seit 16.11.2013
5.575 Beiträge (ø2,09/Tag)
Was ich bisher überhaupt nicht nach vollziehen kann, dass Schoko/Kuvertüre im schonenden Wasserbad geschmolzen wird. Ich schmelze Schoko/Kuvertüre einfach pur in einem Topf - das funzt ![]() Grüße keshi |
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Mitglied seit 12.11.2011
13.759 Beiträge (ø4,04/Tag)
keshi: Ich als bekennende Schokolade-mit-Plastikschüssel-Verschmelzerin lasse von solchen Experimenten die Finger. ![]() ![]() LG, ashala |
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Mitglied seit 16.11.2013
5.575 Beiträge (ø2,09/Tag)
Ashala, danke dir, denn nun habe ich den Sinn des Schoko schmelzen im schonenden Wasserbad endlich kapiert ![]() LG keshi |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
Also hinter das "perfekte" Geheimnis des Schokoladenschmelzens bin ICH auch noch nicht gekommen!
Ich schmelze in einer Edelstahlschüssel im Topf im wassserbad. Entweder ist das Wasser nicht heiß genug - dann dauert der Spaß ewig. Oder es ist ZU heiss, dann geht die Schoki gern wieder ab. Oder es kommt Wasser rein - dann ist ganz Sense! Wenn die Schokolade grisselig wird, hab ich wirklich gute Erfahrungen mit etwas Vollmilch, Sahne oder eben Kokosfett gemacht! @ashala: Schokolade-mit-Plastikschüssel-Verschmelzen? Cool! Das wird schön geschmeidig und bringt nach dem Abkühlen einen tollen "Crunch"! *grins* @keshi: Schoki/Kuvertüre pur im Topf schmelzen? Wow! Hab ich EINMAL versucht - alles angebrannt! Nie wieder! LG Kay |
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Mitglied seit 30.11.2007
3.599 Beiträge (ø0,74/Tag)
Meine Schoki lass ich immer bei der Warmhaltestufe in einem winzigen Töpfchen auf dem Herd schmelzen.
Früher auf der warmhalteplatte der Kaffeemaschine. Funktioniert beides wunderbar. Grüßle |
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Mitglied seit 15.02.2011
297 Beiträge (ø0,08/Tag)
Hallo,
meine besten Schokoladenschmelzergebnisse habe ich beim Schmelzen über Wasserdampf, nicht im Wasserbad. LG Monika |
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Mitglied seit 19.04.2013
9.993 Beiträge (ø3,47/Tag)
Hallo,
es gibt doch diese sog. Wasserbadtöpfe. Kenne ich noch aus DDR-Zeiten. Eignen die sich nicht für Schokolade schmelzen? lG Modena |
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Mitglied seit 16.11.2013
5.575 Beiträge (ø2,09/Tag)
![]() Schoki/Kuvertüre pur im Topf schmelzen? Wow! Hab ich EINMAL versucht - alles angebrannt! Nie wieder! ![]() Na Kay, es ist kein Hexenwerk, sondern braucht einfach Geduld. Dafür bleibe ich am Herd und bin mit einem schmalen Silikonschaber bewaffnet. Die Schoki schmelze ich in einem Edelstahl-Topf. Sobald es zu schmelzen beginnt, fange ich an, vorsichtig und sanft zu rühren. Immer wieder ruhen und weiter schmelzen lassen - ich hab noch nie auf die Zeit geachtet, aber es braucht schon recht lange. Die Ceran-Feld-Platte stelle ich zunächst auf Stufe 1 (von 9) dann evtl. höher auf Stufe 2 und wieder herunter auf Stufe 1. Angebrannt ist es bei mir noch nie. Grüße keshi |
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Mitglied seit 12.11.2011
13.759 Beiträge (ø4,04/Tag)
![]() ![]() Na ja, es roch ekelig verbrannt. Bei dunkler Schokolade soll es in der MW ja noch gehen, aber je heller, desto geeigneter für tolle Experimente. ![]() Die Milchtöpfe gehen auch, Modena. Ich habe eine schöne Schmelzschale von Tchibo und damit gelingt das Schokolade-Schmelzen im heißen Wasserbad gut. Es braucht nur etwas Geduld, aber das brauchen die anderen Methoden auch. Heute erst wieder gemacht für köstliche Schokoladenmuffins. ![]() LG, ashala |
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Mitglied seit 24.10.2017
534 Beiträge (ø0,43/Tag)
Hallo zusammen, ein echt interessanter Thread!
Ich schmelze Schoko / Kuvertüre in einem Marmeladeglas im Wasserbad. Was ich nicht brauche, kommt dann mit Deckel in den Kühlschrank bis zum Mal. Mann kann ja bei Bedarf dann noch Schoki dazugeben. Wenn das Glas leer ist, wird es entsorgt und ich erspare mir Spülerei. LG Donna |
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Mitglied seit 12.11.2011
13.759 Beiträge (ø4,04/Tag)
Das ist auch eine gute Idee, Donna. Ich lasse die Reste vom Glasieren in der Schmelzschale, die hat nur keinen passenden Deckel, und verwende sie einfach später (Muffins). ![]() LG, ashala |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
- "Abgegangene" Sauce Hollandaise lässt sich retten, wenn in einem neuen Eigelb die geronnene Masse wieder nach und nach eingeschlagen wird...
- zerbrochene Butterkekse, Zwieback und auch Knäckebrot zerbrösele ich ganz fein und sammle die Krümel, bis genügend für einen Tortenboden zusammengekommen ist. LG Kay |
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Mitglied seit 08.02.2003
17.470 Beiträge (ø2,65/Tag)
Hallo,
man kann feste Teige zwischen zwei aufgeschnittenen großen Gefriertüten ausrollen, oder zwei Backfolien verwenden, je nachdem was man da hat, dann braucht man nicht soviel Mehl, das Gebäck wird nicht hart, man sollte aber immer wieder eine Seite abziehen zwischen dem Rollen und leicht mehlen, dann immer drehen, rollen, umdrehen und abziehen, wieder leicht mehlen und wieder abdecken und weiter ausrollen und drehen, dann wirds gleichmäßig. Wenn ich Kuchen und Tortenböden aufschneide, fallen da Brösel an, die werden gesammelt, entweder getrocknet oder eingefroren, die kann man in Füllungen, Strudelteigen oder zu leckeren Kuchen verarbeiten (Studentenschnitte auf Youtube von Marcel Paa ist gerade unser Favorit) Aus über gebliebenem Weihnachtsgebäck, egal ob gefüllt oder ungefüllt kann man noch einen leckeren Guglhupf zubereiten, Stichwort Resteguglhupf oder ähnliche Schreibweise. Rosalilla Wenn Niemand perfekt ist, dann bin ich Niemand! |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
Auch schön! Den "Resteguglhupf" schau ich mir mal an...
- Zum Einfetten von Backformen nehme ich gern das "leere" Butterpapier, da is noch genugend dran..... - Fischabschnitte, -karkassen ( auch Haut von Räucherfisch ) friere ich auch ein. Gibt mal ne feine Fischbrühe... - Sanddorn wächst in meiner Gegend eher nicht. Manche Nachbarn haben ihn aber als "Ziergewächse" im Vorgarten. - Da darf ich im herbst abernten - für Sirup, Likör, Marmelade usw. |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
- sicher nicht neu, aber: Bei Steaks / Schnitzeln schneide ich den fettrand ein paar mal leicht ein, um das Hochwölben des Fleisches zu vermeiden.
- Hat mir mal ein Perser verraten: bester Reis ever: Reis ( Duftreis ) nur im Dampf garen , dabei mit einem feuchten Tuch abdecken Lammhack mit Salz, Pfeffer, etwas Muskat und Kreuzkümmel würzen Das Hack ( und Zwiebelwürfel ) in Öl ( Olivenöl und/oder Sesam- und Erdnussöl anschwitzen, nicht braten! Reichlich Rosinen dazugeben Wenn der Reis gar ist, mit den Zutaten inkl. Öl vermischen! Is echt geil! Und dabei sooo simpel! - Gurkensalat ( auch Tomatensalat ) lässt sich super vorbereiten ohne zuviel Flüssigkeit zu ziehen, wenn man Salz und evtl. Zucker erst kurz vor dem Servieren zugibt! LG Kay |
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Mitglied seit 21.01.2012
28 Beiträge (ø0,01/Tag)
Guten Abend!
Wenn ich Griechischen Bauernsalat zubereite, schneide ich zunächst gewaschene Tomaten in mundgerechte Stücke (Kerne entferne ich). Die Tomatenstückchen salze ich vorsichtig und lasse sie für ca. 1/2 Stunde Flüssigkeit ziehen. Das Salz wird danach nicht abgespült - also Vorsicht mit den Streuer. Danach gebe ich weitere Zutaten (Gurkenscheiben, Paprika, Zwiebel, Knoblauch, Oliven) dazu und würze mit Pfeffer und Oregano, Salz ist ja bereits im Sud. Zum Schluss rühre ich noch gutes Olivenöl unter. Die gezogene Tomatenflüssigkeit erübrigt das Säuern mit Zitrone oder Essig. Grüße, Silke |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
![]() Teige ausrollen: Ihr kennt das alte Problem sicher: In der Mitte bleibt der Teig ( trotz mehlierter Arbeitsfläche ) meist dicker als außen, bzw. klebt dort an! Ich finde, das hat meiner Meinung nach vor allem mit den heute handelsüblichen Nudelhölzern/Teigrollen zu tun. Plastikteile sind zwar leicht zu reinigen, aber mir zu leicht. Genauso handelsübliche Holzteile. Bei einem älteren Bekannten hab ich ein Rollholz gesehen, welches richtig schwer war! Schweres Holz und die "Rolle" selbst mindestens 3X so dick wie herkömmliche! Dazu eine Welle aus Metall ( nicht aus Holz ) - und das Ganze lief über Kugellager! Ein herrliches Teil! Er gibt es leider nicht her...... *grins* Gibt es sowas eigentlich noch im Handel??? |
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Mitglied seit 24.10.2017
534 Beiträge (ø0,43/Tag)
küchenkay, so ein Wellholz habe ich geerbt. Wie alt es ist, weiß ich nicht, aber bestimmt uralt. Es ist sauschwer, man braucht aber fast keine Kraft um einen Teig auszuwellen. Ich hüte es wie meinen Augapfel![]() LG Donna |
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Mitglied seit 13.11.2005
12.845 Beiträge (ø2,3/Tag)
Hallo,
sandigen Lauch putzen: Spülbecken mit ca. 5 cm Wasser füllen, links daneben auf der Spülen-Arbeitsfläche auf einem Brett den Lauch schneiden. Erst das Weiße direkt in das Wasser fegen, wenn es langsam grün wird am Lauch, aufpassen, ob dort Erd-Einschlüsse sind. Dann erstmal die weißen Lauchringe in ein Sieb aufsammeln und dann das grünliche ins Wasser schneiden. Die Erde sinkt ab, die Lauchringe schwimmen oben, nochmals durchmischen (nur oben), dann ins Sieb. Dann hat man so gut wie keinen einzigen Sandkrümel im Essen und nur übersichtlich viel Wasser fürs Säubern verwendet. Lg, MArie |
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Mitglied seit 03.10.2006
1.247 Beiträge (ø0,24/Tag)
ich putze meinen Lauch so: das obere drittel bis viertel einschneiden, aufklappen und unter einem Wasserstrahl den Dreck raus spülen. Dann schneiden. LG allinge Der Platz einer Frau ist in der Küche, wo sie mit hochgelegten Beinen ihrem Liebsten beim Kochen zusieht. |
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Mitglied seit 08.02.2003
17.470 Beiträge (ø2,65/Tag)
Zitat von küchenkay am 27.02.2021 um 14:54 Uhr
„ Hallo Küchenkay, solche Rollhölzer gibt es bei Häussler in Heiligkreuztal in zwei verschiedenen Breiten zum bestellen, die sind sehr schwer, ich hab meines seit 2007 in Gebrauch und mag auch kein anderes mehr nehmen, wenn man das mal gewohnt ist, geht kein anderes mehr. Rollholz kugelgelagert Rosalilla Wenn Niemand perfekt ist, dann bin ich Niemand! |
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Mitglied seit 14.06.2006
1.924 Beiträge (ø0,36/Tag)
Wenn ich dann den Saft einer Bio-Zitrone brauche, reibe ich vorher die Schale mit der Microplane fein ab und friere sie in einer kleinen Plastikdose ein. Neuer Abrieb kommt später einfach wieder dazu. So habe ich immer abgeriebene Zitronenschale z.B. für Hefezöpfe, Käsekuchen usw. Genauso mache ich es mit ungespritzten Orangen (natürlich in einer extra Dose). Die tiefgefrorene Schale kann ganz einfach mit einem Teelöffel aus dem Gefäß genommen werden. Ich beschrifte es immer mit "Zitronenschale ab...". Nach einem halben Jahr beginne ich dann mit einem neuen Gefäß, damit sie nicht zu alt wird.
LG specht |
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Mitglied seit 25.01.2006
12.106 Beiträge (ø2,19/Tag)
Jetzt fehlt noch ein Trick, wie man so eine abgeriebene Zitronenhälfte mit einer simplen Zitruspresse gut auspresst. Das geht nämlich schlechter als mit intakter Schale. |
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Mitglied seit 16.11.2013
5.575 Beiträge (ø2,09/Tag)
Hallo,
erst auspressen, danach Schale abreiben ![]() Grüße keshi |
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Mitglied seit 14.06.2006
1.924 Beiträge (ø0,36/Tag)
Hallo,
ich greife die abgeriebene Hälfte dann mit einem Tuch zum Auspressen, wenn sie mir wegflutscht. Das geht ganz gut. LG |
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Mitglied seit 19.04.2013
9.993 Beiträge (ø3,47/Tag)
Zitat von Erzett am 02.03.2021 um 14:34 Uhr
„Jetzt fehlt noch ein Trick, wie man so eine abgeriebene Zitronenhälfte mit einer simplen Zitruspresse gut auspresst. Das geht nämlich schlechter als mit intakter Schale.“ Man quetscht sie einfach mit der Hand aus, Erzett ![]() Dafür braucht man keine ingenieurwissenschaftlichen Fachtipps. |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
Schale von ausgequetschten Zitronen abreiben geht wirklich nicht so gut. Ich reibe auch erst die Schale ab. Dann ist immer genug "Weißes" zum Festhalten dran, finde ich. Die halbierten Früchte halt ich dann entweder mit einem leicht angefeuchteten Tuch fest - oder presse sie einfach mit der Hand aus.
Für das letzte bisschen Saft helf ich auch mit den Fingern ( Handschuh ) nach.... @Rosalilla: Vielen Dank - da mach ich mich mal schlau! - Rosenkohl zwecks gleichmässigen Garens am Strunk kreuzweise einzuschneiden ist ja ein alter Hut! Sei hier trotzdem nochmal erwähnt - es gibt ja auch Küchenanfänger! - Um Putenfleisch mehr Geschmack zu verleihen, brühe ich den Vogel bzw. die Teile kurz in kochendem Wasser und "massiere" dann die Haut. Die Fettschicht direkt darunter lässt sich dann mit den Fingern leicht "ablösen" ohne komplett ab zu gehen. Zwischen Haut und Fleisch gebe ich dann Gewürze oder andere Zutaten ( z.B. dünne Zitronenscheiben, Kräuter oder zerdrückten Knoblauch ) und verteile das gleichmässig. Dann wie gehabt von innen und aussen würzen - und ab in den Ofen! - Rohes Rinderhack verfärbt sich von innen her schnell mal grau. Das ist nicht schlimm, wenn man`s noch am selben Tag essen will. ( Möglichst keine alange Kühlkettenunterbrechung! ) Wenn ich also mal etwas Rinderhack übrig habe, vermische ich das gern mit kleingehackter Zwiebel, würze es mit Salz, Pfeffer und scharfem Senf, evtl. noch ein wenig Essig. Für mich ein toller Snack auf frischem Butterbrot! LG Kay |
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Mitglied seit 26.01.2004
869 Beiträge (ø0,14/Tag)
Hallo Ihr Lieben,
Eure Tipps sind wirklich super - auch die Idee, diesen Thread zu beginnen, war klasse! - bei gedecktem Apfel- oder sonstwas-Kuchen zuerst den Deckel ausrollen und dann erst den Boden und Rand. Dann bleibt nix übrig - Flaschen oder Gläser, in die man kochend heiße Flüssigkeit gießt (ich hole die Milch auf dem Bauernhof und muss sie abkochen) immer in das Spülbecken stellen. Mir ist schon mal passiert, dass es den Boden der Flasche abgesprengt hat und dann hatte ich die Sauerei auf dem Fußboden... - bei Fleisch- oder Fischpflanzerl steche ich die Masse immer mit meinem Plätzchen-Portionierer von Kü...le (blaues Teil) ab und lasse es in die Pfanne gleiten. So hat man keine batzigen Finger und die Pflanzerl sind immer gleich groß (hab 2 verschieden große Dinger) - ich bekomme immer Zitronen aus Sizilien und mache aus der Schale Limoncello. Die Zitronen selbst presse ich aus und fülle den Saft in Eiswürfelbehälter. Wenn er gefroren ist, kommen die Würfel in eine Plastiktüte - so habe ich immer Zitronensaft vorrätig. - wenn im Garten die Tomatenschwemme kommt, schneide ich die Tomaten klein, koche sie im einem Topf auf (ohne Gewürze, Kräuter etc.), bis sie zerfallen sind und gebe sie durch meine Flotte Lotte. Danach nochmal aufkochen und ganz heiß in Flaschen füllen. So habe ich immer die Grundlage für eine Tomatensuppe vorrätig. - Lauch schneide ich zuerst klein und wasche ihn dann. Anders kann ich es nicht... ![]() - geronnene Buttercreme kann man ganz vorsichtig wieder leicht erwärmen und rühren, rühren, rühren. So hab ich schon mal eine gerettet LG graeflein |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
Euch allen wieder vielen Dank für Eure Beiträge!
Na, da kommt doch nach und nach ordentlich was zusammen. Freut mich. - Gläser, in welche ich Heisses einfülle, spüle ich unmittelbar vorher kurz mit heissem ( nicht kochendem ) Wasser aus. Das vermeidet das Zerspringen auch. Zum Befüllen stelle ich sie trotzdem in die Spüle - man weiß ja nie... - Schokoladenreste ( z.B. von Hohlkörpern, die ich immer und immer wieder geschenkt bekomme... ) schmelze ich. Bisschen Kokosfett und Kokosraspel dazu, dann mit ungesüßten Cornflakes mischen und in Häufchen auf Backpapier erkalten lassen. Gibt leckere Crunchies zum Naschen... - Gewürzreste: Beim Umfüllen in Streugläser o.ä. bleiben oft geringere Mengen von diesem oder jenem übrig. Diese mische ich mit Salz und fülle sie in ein Schraubglas als "Universal-Würzer". |
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Mitglied seit 10.12.2007
1.937 Beiträge (ø0,4/Tag)
@küchenkay
Ich lese schon eine Weile immer wieder mal hier rein. Vielen Dank an alle für die vielen guten Kniffe. Und Deiner @küchenkay für die Gewürzreste ist bisher mein absoluter Favorit. Thanx! Gruß Energierkaut |
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Mitglied seit 25.01.2014
4.371 Beiträge (ø1,68/Tag)
Huhu.
Der einfachste Tip beim Befüllen von Gläsern mit heißen Flüssigkeiten: erst nur eine kleine Menge einfüllen, dann etwas warten. Die kleine Menge bringt das Glas nicht zum Platzen, erwärmt es aber so dass es dann auch bei der größeren Menge anschließend nicht platzt. Ansonsten stelle ich Flaschen die ich direkt aus dem Entsafter befülle in ein Litermaß mit Griff aus Kunststoff. So muß ich weder die Flasche anfassen die beim Befüllen doch sehr heiß wird, noch verbrenne ich mich oder habe eine Sauerei wenn doch mal was platzt. Und auch hier immer erst eine kleine Menge einfüllen, dann warten. Gruß Dorit |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
Ich danke für`s Kompliment!
Meine Idee war es, solche Tips einfach mal zu sammeln. Dann muss man evtl. nicht jedesmal nach etwas Speziellem endlos suchen... Abspeichern oder ausdrucken - oder vielleicht sogar nach Begriffen sortieren.... Mir ist schon klar, dass viele vieles natürlich schon kennen - aber man findet eben doch immer wieder Neues... Mir geht`s jedenfalls so! - Brühe entfetten: Brühe kaltstellen und später den ganzen "Fettdeckel" am Stück entfernen. Weiß wohl auch jeder. Wenn trotzdem unerwünschte Reste bleiben, geht das Entfetten auch gut mit Küchenpapier. Noch besser funktioniert es, wenn das Küchenpapier zu einem kleinen Beutel eingedreht wird, in dem man ein paar Eiswürfel einpackt... - Gekühlte Wassermelonen sind im Sommer was Herrliches! Aber aus den "abgelöffelten" Schalen kann man auch noch Erfrischungsgetränke zaubern, wenn man die Schalen mit einem Löffel noch von allen "Resten" ( auch das helle Fruchtfleisch ) befreit, und dieses anschliessend durch ein Sieb passiert. Ist nicht mehr "ganz so süß", erfrischt aber unheimlich! - Störende Restgräten einer einer Lachsseite erfühle ich mit den Fingern meiner linken ( ich bin Rechtshänder ) Hand und entferne diese mit der rechten und einer Flachzange. Geht super! Genauso mach ich das mit übriggebliebenen Federkielen bei Geflügel. - Genauso kann man mit Sehnen von Fasanenkeulen verfahren. Allerdings erst nach dem Garen. Diese Sehnen find ich noch schlimmer als Gräten beim Fisch...! |
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Mitglied seit 09.08.2008
8.461 Beiträge (ø1,84/Tag)
Zitat von Erzett am 02.03.2021 um 14:34 Uhr
„Jetzt fehlt noch ein Trick, wie man so eine abgeriebene Zitronenhälfte mit einer simplen Zitruspresse gut auspresst. Das geht nämlich schlechter als mit intakter Schale.“ Hallo! @Erzett: wenn du eine Spätzles+ oder Kartoffelpresse hast, probiers doch mal damit. Meine Mutter hatte eine Zitruspresse, die ganz ähnlich einer Spätzlespresse war, deshalb kann ich mir vvorstellen, dass das damit gut funktioniert. Apropos Spätzlespresse: damit kann man auch Steine von Steinobst beim Marmeladekochen recht gut entfernen, wenn sich das Obst schlecht entsteinen lässt (Türkische Kirschen, Wildpfläumchen zum Beispiel). Einfach schön weich kochen und portionsweise durch den Spatzendrücker geben. Knoblauch püriere ich auch immer, weil mir die Knollen meist schimmlig oder muffig werden, bevor ich sie aufbrauchen kann. Ich schäle ein ganzes Netz, wiege dann die Zehen ab und püriere sie mit so viel Salz, dass sie etwa 8-maximal 10 % Salz enthalten (5% reicht eigentlich auch, aber 8 ist sicherer). In kleine Gläschen abgefüllt hält es sich super und ist auch ein schönes Geschenk für Knobi-Fans. Für Senf habe ich eine schöne, wiederverwertbare Spritzflasche (so wie die im Diner). Befüllen per Trichter dauert aber E W I G... Deshalb gebe ich den Senf in einen Spritzbeutel mit mittelgroßer Lochtülle, so ist die Flasche in Nullkommanix befüllt. Schrumplige rote Paprika, die aber noch nicht schimmelig oder faulig sind, verwerte ich gerne zu Thai Sweet Chili Sauce (Rezept irgendwo hier bei Chefkoch, allerdings habe ich es modifiziert). Ich esse eh nur mäßig scharf, und so kann ich die Schärfe mittels Chiliflocken nach Belieben einstellen. Wenn ich für Kuchen nur wenig Kuvertüre als Deko (für Schokostreifen z.B.) benötige, gebe ich diese kleingehackt in einen kleinen Gefrierbeutel, verschließe ihn sicherheitshalber mit einem Clip und hänge den Beutel ins heiße Wasser. Die Kuvertüre bekommt dadurch ganz sicher kein Wasser ab, schmilzt ohne abzuka...ken, und wenn ich von dem Beutel ein kleines Eckchen abschneide, habe ich gleich noch eine Dekoriertülle. Liebe Grüßle vom Schwobamädle ![]() Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennengelernt hat. --- Irisches (?) Sprichwort |
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Mitglied seit 30.11.2007
3.599 Beiträge (ø0,74/Tag)
Warum bin ich da nicht früher drauf gekommen?
Habe mich kürzlich mit der flotten Lotte und einigen Äpfel abgemüht. Bin fast durchgedreht (Wortwitz). Danke Schwobamädle! Künftig nehme ich die Spätzlepresse. |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
- Suppengewürz:
Das beste Gewürz für Brühen/Suppen sind für mich Liebstöckel oder Sellerielaub. Liebstöckel verwende ich frisch. Getrocknet verliert es m.M. nach etwas an Aroma. Sellerielaub nehme ich hingegen lieber getrocknet. Frisches Laub bringt wesentlich weniger Aroma. Liebstöckel nehme ich auch gern für Salzkartoffeln. 1 - 2 Stängel reichen da für einen Topf. Man spart Salz, bekommt aber dennoch einen tollen Geschmack an die Kartoffeln. Vor allem liebe ich den Geruch in der Küche...! - Grillrost reinigen: "Eingebranzelte" Reste am Rost lassen sich ohne chemische Keule meist nur schwer entfernen. Ich lege den Rost gern über Nacht in die Wiese. Warum, weiß ich zwar nicht: Aber durch den Tau lässt sich das Teil irgendwie viel leichter reinigen! - chemiefreier Hustensaft I: Einen großen Schwarzen Rettich höhle ich von innen aus und schneide die Wurzel ab. Am Wurzelansatz steche ich von innen mit einer Rouladennadel Löcher rein. Das Rettichinnere wird dann mit grobem Kandiszucker gefüllt. In eine Tasse gestellt, läuft über Nacht ein leckerer, hustenstillender Saft zusammen. Das funktioniert zwar auch als "Zwiebelsaft", ist aber nicht so lecker! - chemiefreier Hustensaft II: 1/3 Bienenhonig, 1/3 Zitronensaft, 1/3 Olivenöl Davon 3-4X täglich 2 EL einnehmen. ( vorher immer gut durchrühren! ) LG Kay |
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Mitglied seit 25.01.2006
12.106 Beiträge (ø2,19/Tag)
Die Wiese liefert nicht nur Tau. Sondern auch Sauerstoff und Ozon. Das ist also auch ne Art Chemiekeule, denn Sauerstoff, besonders als Ozon ist hochreaktiv. Sonnenlicht (UV!) verstärkt die Sache noch.
Früher haben Weber ihren Stoff zum Bleichen nass auf einer Wiese ausgebreitet. |
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Mitglied seit 25.01.2014
4.371 Beiträge (ø1,68/Tag)
Der Trick mit dem Grillrost funktioniert auch wenn man das Teil über Nacht in feuchtes Zeitungspapier einschlägt.
Ich denke es geht vor allem ums Einweichen. |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
@Erzett:
Klar. Ich meinte mit "chemischer Keule" auch eher aggressive Reinigungsmittel wie Chlor etc. ...... - Den "richtigen Schwung" beim Wenden von z.B. Pfannkuchen, Bratkartoffeln u.ä. kann man ohne viel "Sauerei" austesten, indem man einfach eine Handvoll Salz ( oder auch Erbsen ) in eine kalte, trockene Pfanne gibt und DAMIT übt... |
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Mitglied seit 12.11.2011
13.759 Beiträge (ø4,04/Tag)
Kay, das werde ich sicher nicht probieren. Ich sehe mich gerade in der Küche Hunderte von Erbsen einsammeln, die in alle Ecken gesprungen sind ... ![]() LG, ashala |
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Mitglied seit 05.01.2007
26.702 Beiträge (ø5,16/Tag)
Ja - Salz is schon besser....! Muss man notfalls nur zusammenfegen! Mit den Erbsen waren auch weichgekochte gemeint = Sauereiminimierung!
Aber den Trick mit dem Salz hab ich von meinem alten Küchenmeister. Irgendwann hat man das Know-How raus...! LG Kay |
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Mitglied seit 12.11.2005
16.872 Beiträge (ø3,02/Tag)
![]() Knoblauch, (wenn man nicht Elefantenknonlauch kauft) und ihn nicht sooooo frisch verwenden will, kann man gut zum schälen für einige Sek. in die Mirkowelle packen. Für Knoblauchpaste oder Öl is das super, wenn man viele Zehen schälen muss. Liebe Grüße Nitsirk Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung. |
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